schon mal versucht per VBA eine bedingte Formatierung zu setzen. Das geht ohne Probleme, solange man keine Formeln eingibt, die eine Funktion enthalten, z.B.
JAAA, das funktioniert … aber schick die Datei mal an jemanden, der englische Sprache eingestellt hat. Das funktioniert das dann nicht mehr!
Im VBA-Code muss ich, wenn als Sprache Deutsch eingestellt habe, die Formel auch mit dem deutschen Funktionsnamen eingeben, ansonsten ignoriert Excel die Bedingung . WTF
Schon vor dem gleichen Problem gestanden/gesessen? Ich habe aktuell das Problem, dass ich für eine Firma arbeite, deren Mitarbeiter unterschiedliche Sprachen in Office eingestellt haben, eigentlich habe ich keine Lust jetzt immer prüfen zu müssen welche Sprache gerade aktuell ist und entsprechend die Formeln zu setzen….
Allerdings: wenn die Amis Komma als Trennzeichen eingeschaltet haben, dann läuft das Teilchen auch an die Wand. Übrigens: ebenso die Formeln in der Datenüberprüfung.
Ich habe genau dieses Problem, mit dem Löschen verhindern von einzelnen Tabellenblättern.
Die hier gezeigte Lösung erscheint recht logisch und einfach und wollte es auch in meiner Datei ausprobieren.
Habe den Code so übernommen (im Case-Bereich dann die Tabellenblätter die Benennungen angepasst)
Also:
Private Sub Workbook_SheetBeforeDelete(ByVal Sh As Object)
On Error Resume Next
Select Case Sh.CodeName
Case "tbl_Unternehmen", "tbl_Standorte", "tbl_Zuordnung1", "tbl_Organisationseinheit", "tbl_Zuordnung2", "tbl_Geschaeftsprozesse", "tbl_Zuordnung3", "tbl_Uebungstyp", "tbl_Szenario", "tbl_Verantwortlich", "tbl_Uebungsplanung", "tbl_Zuordnung4"
MsgBox "Bitte löschen Sie nicht das Tabellenblatt """ & Sh.Name & """!", vbCritical
ThisWorkbook.Protect
End Select
End Sub
Nur bei Sh.CodeName gibt es mir für CodeName immer „DieseArbeitsmappe“ an, statt den den eigentlichen Tabellenname.
Was mache ich falsch?
Vielen Dank für einen Tipp
Freundliche Grüsse
####
Hallo Herr W.,
Sie sind in „DieseArbeitsmappe“?
Sie sind im Ereignis: SheetBeforeDelete?
Testen Sie mal am besten in einer anderen, leeren Datei):
Private Sub Workbook_SheetBeforeDelete(ByVal Sh As Object)
MsgBox Sh.CodeName
MsgBox TypeName(Sh)
End Sub
Bei mir wird IMMER der Codename des Blattes angezeigt.
Ich suche per VBA eine Kostenstelle in einer anderen Liste und benötige die Zeilennummer, weil ich aus dieser Zeile mehrere Informationen auslesen will:
So steht beispielsweise der Wert von A2 (4711) in Zeile 5.
Sub Kostenstellensuche()
Dim strKostenstelle As String
Dim lngZeile As Long
strKostenstelle = ActiveSheet.Range("A2").Value
If Application.WorksheetFunction.CountIf(ActiveSheet.Columns("D"), strKostenstelle) > 0 Then
lngZeile = Application.WorksheetFunction.Match(strKostenstelle, ActiveSheet.Columns("D"), 0)
MsgBox lngZeile
End If
End Sub
Das Programm läuft leider an die Wand:
Die Match-Eigenschaft des WorksheetFunction-Objektes kann nicht zugeordnet werden.
Der Grund: da ich nicht sicher bin, ob die Kostenstelle immer als Zahl vorliegt, habe ich sie in einer String-Variablen gespeichert.
Für CountIF (ZÄHLENWENN) stellt dies kein Problem dar; allerdings für Match (Vergleich). Also prüfen:
Sub Kostenstellensuche()
Dim strKostenstelle As String
Dim lngZeile As Long
strKostenstelle = ActiveSheet.Range("A2").Value
If Application.WorksheetFunction.CountIf(ActiveSheet.Columns("D"), strKostenstelle) > 0 Then
If IsNumeric(strKostenstelle) Then
lngZeile = Application.WorksheetFunction.Match(CLng(strKostenstelle), ActiveSheet.Columns("D"), 0)
Else
lngZeile = Application.WorksheetFunction.Match(strKostenstelle, ActiveSheet.Columns("D"), 0)
End If
MsgBox lngZeile
End If
End Sub
Der Auftrag hörte sich einfach an: Der Kunde wollte ein Add-In, welches alle Dateien aus allen Unterordnern vom firmeneigenen Sharepoint herunterlädt und in bestimmten Zellen Werte einfügt.
Der Knackpunkt war: Sharepoint!
Ich habe lange getüftelt, wie ich „auf den Sharepoint komme“, wie ich die Ordner und Unterordner und die dort befindlichen Dateien auslesen könne. Und herunterladen und bearbeiten.
Irgendwann kam mir die Idee: nicht mit VBA und DIR oder den FileScription-Objekt auf den Ordner losgehen, sondern mit Power Query! Damit kann man leicht alle Dateien aller Unterordner auslesen und auflisten. Der Befehl
SharePoint.Files
macht es möglich. Dieses Power Query-Skript kann leicht mit VBA aufgerufen werden (der Makrorekorder zeigt, wie das funktioniert:
In einer Excelmappe (Prinz) befinden sich mehrere Verknüpfungen auf andere Dateien:
Da diese Datei per VBA weiter verarbeitet werden soll, müssen die Verknüpfungen gelöscht werden. Beispielsweise so:
Dim arrLinks As Variant
Dim i As Integer
arrLinks = ThisWorkbook.LinkSources(xlLinkTypeExcelLinks)
If Not VBA.IsEmpty(arrLinks) Then
For i = 1 To UBound(arrLinks)
'MsgBox ThisWorkbook.LinkSources(xlLinkTypeExcelLinks)(i)
ThisWorkbook.BreakLink Name:=arrLinks(i), Type:=xlLinkTypeExcelLinks
Next
End If
Die Verknüpfungen werden gelöscht – bis auf eine !?!
Ich schaue nach: diese Verknüpfung liegt auf einem geschützten Blatt.
Was mich irritiert ist, dass keine Fehlermeldung die Folge war: VBA übergeht einfach die Tatsache, dass die Verknüpfung nicht gelöst werden kann. Also hebt man den Blattschutz auf (und merkt ihn sich vorher):
Dim blnBlattStatus() As Boolean
i = ThisWorkbook.Worksheets.Count
ReDim blnBlattStatus(i)
For i = 1 To ThisWorkbook.Worksheets.Count
blnBlattStatus(i) = ThisWorkbook.Worksheets(i).ProtectContents
If ThisWorkbook.Worksheets(i).ProtectContents = True Then
ThisWorkbook.Worksheets(i).Unprotect
End If
Next
Und setzt ihn am Ende wieder:
For i = 1 To ThisWorkbook.Worksheets.Count
If blnBlattStatus(i) = True Then
ThisWorkbook.Worksheets(i).Protect
End If
Next
Könne Sie mir nochmals sagen, wo ich die Funktion finde wie gross eine Excel-Datei ist
Anzahl Register
Benötigte Zellen
Anzahl Formeln
Danke
Freundliche Grüsse
####
Hallo Herr S.,
Sie meinen die VBA-Befehle, mit denen man das herausbekommt?
– Anzahl der Tabellenblätter (Register):
ThisWorkbook.Sheets.Count
– Benötigte Zellen:
UsedRange
oder:
Range(„A1“).SpecialCells(xlCellTypeLastCell)
ist die letzte Zeile. Sie hat die Eigenschaften Row und Column – also die Nummer der Zeile und die Nummer der Spalte. Noch weiter rechts, bzw. unten gibt es nichts.
– Anzahl Formeln
dafür gibt es keinen einfachen Befehl. Entweder Sie durchlaufen alle verwendeten Zellen in UsedRange
Option Explicit
Sub AnzFormeln()
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim xlZelle As Range
Dim lngAnzahl As Long
Set xlBlatt = ActiveSheet
For Each xlZelle In xlBlatt.UsedRange
If xlZelle.HasFormula Then
lngAnzahl = lngAnzahl + 1
End If
Next
MsgBox „Anzahl der Zellen mit Formeln: “ & lngAnzahl
Manchmal bin ich erstaunt, was Firmen (beziehungsweise Menschen, die dort arbeiten), sich so alles wünschen. Beispielsweise folgender Wunsch:
Firmenweit existiert ein Excel-Add-In:
Der XML-Code des Ribbons sieht folgendermaßen aus:
Nun – so lautete der Wunsch – soll ich ein zweites Add-In erstellen. Allerdings soll es sich in das erste einklinken. Also die gemeinsame Registerkarte „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ verwenden.
Wie das?
Ich dachte nicht, dass das funktioniert.
Ein Dankeschön an Markus Hahner (www.hahner.de) – er hat mir die Lösung geliefert.
Das „Haupt-Addin“ muss mit einem Namespace im Element <customUI> versehen werden – hier:xmlns:x=“Zeichentrick“. Der Name (Zeichentrick) ist beliebig. Dieser Namespace (hier: „x“) wird im Element <tab> verwendet: idQ=“x:tabZwerge“. Dabei ist „tabZwerge“ natürlich auch beliebig.
Die andere Datei, also das andere Add-In, sieht dann folgendermaßen aus:
Also: Namespace in customUI und idQ sind identisch. Das Label, also die Beschriftung der Registerkarte, muss natürlich nicht wiederholt werden.
Nachdem ich das Problem gelöst hatte, hatte ich doch glatt im Internet eine weitere Beschreibung gefunden:
Max fragt mich, ob ich ihm helfe könne, per VBA einen PowerBI-Bericht anzuzeigen.
Er möchte in Excel über eine Schaltfläche ein Makro aufrufen, das einen Bericht öffnet, so dass die Anwenderinnen und Anwender den Bericht sehen können:
Er hat den Befehl „Shell“ im Internet gefunden. Richtig: Mit Shell rufe ich Programme auf, die ich nicht direkt über einen eingebundenen Verweis starten kann. Wir machen uns auf die Suche. Wie denn der Pfad auf seinem SharePoint lautet, will ich wissen. Den finden wir heraus. Er hat etwa die Form:
Ich erstelle ein Add-In für eine Firma. Es soll eine große Liste per Knopfdruck in Einzelteile zerlegen und diese an bestimmten Stellen auf der Festplatte speichern.
Dazu benötige ich eine eindeutige Liste der Kategorien:
Ich überlege: da die Firma Excel 2016 einsetzt, hat sie noch nicht die Funktion EINDEUTIG. Also erzeuge ich per Programmierung eine Pivottabelle und erhalte so eine (sogar sortierte) Liste der einzelnen Kategorien:
Sub MachePivot()
Dim xlBlattAktiv As Worksheet
Dim xlBlattHilf As Worksheet
Dim xlPivotCache As PivotCache
Dim xlPivotTabelle As PivotTable
Dim lngZeilen As Long
Dim lngSpalten As Long
Set xlBlattAktiv = ActiveSheet
Set xlBlattHilf = ThisWorkbook.Worksheets.Add
lngZeilen = xlBlattAktiv.Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count
lngSpalten = xlBlattAktiv.Range("A1").CurrentRegion.Columns.Count
Set xlPivotCache = ThisWorkbook.PivotCaches.Create( _
SourceType:=xlDatabase, _
SourceData:=xlBlattAktiv.Name & "!R1C1:R" & lngZeilen & "C" & lngSpalten, _
Version:=8)
Set xlPivotTabelle = xlPivotCache.CreatePivotTable( _
TableDestination:=xlBlattHilf.Range("A1"), _
TableName:="RenesPivot2", _
DefaultVersion:=8)
xlPivotTabelle.ColumnGrand = False
xlPivotTabelle.RowGrand = False
With xlPivotTabelle.PivotFields("Kategorie")
.Orientation = xlRowField
.Position = 1
End With
End Sub
Ich teste – und: padautz: Fehler!
Ich brauche eine Weile, bis ich die Ursache finde. In der Liste gab es zwei Mal eine Spalte mit der Bezeichnung „Kommentar“. Excel 2016 schafft es nicht, die Spalten für die Pivottabelle umzubenennen (wie neuere Excelversionen):
so wie du es geschrieben hast, habe ich das Makro aufgezeichnet: ändere die Skalierung der y-Achse. Allerdings erhalte ich einen Fehler, wenn ich das Makro laufen lasse:
Hallo Nadine,
wahrscheinlich liegt es daran, dass du das Diagramm nicht markiert hast? (ActiveChart)
VBA-Schulung. Ich lasse während der Schulung kleine „Lösungen“ programmieren. Ich schaue den Teilnehmern und Teilnehmerinnen über die Schulter. Bei einem der Teilnehmer finde ich die Codezeilen:
i = 3
MsgBox ActiveCell(i)
Die ActiveCell ist B1, ActiveCell(3) liefert den Inhalt der Zelle B3, hier: „Peking“:
Das heißt: ActiveCell(1) meint die Zelle selbst, ebenso wie ActiveCell(1, 1). Dies ist also keine Kurzschreibweise für ActiveCell.Offset(1, 1), denn damit wäre C2 gemeint. Auch nicht für Cells(1, 1) – das wäre A1.
Diese Schreibweise gehört dann zur Kategorie ActiveCell.Range(„A1“), womit B1, also die aktive Zelle gemeint ist (A1 ist hier ein relativer Bezug).
Ich würde schreiben:
Cells(3, 2)
oder
Range(„B1“).Offset(2, 0)
wenn ich B3 meine.
Und: die Eigenschaft „Value“ nicht vergessen!
Und: noch angeben, auf welchen Tabellenblatt die Zelle liegt.
ich hoffe das du bei diesen sommerlichen Temperaturen einen guten und entspannten Tag hast.
Zurzeit beschäftige ich mich mit der Ribbon-Programmierung in MS-Office. In Word gibt es ein Button Schließen/Alles Schließen, mit der MsoID = „FileCloseOrCloseAll“. Klickt man diesen Button an, wird das aktuelle Dokument geschlossen. Wird beim Anklicken die Umschalttaste gedrückt, werden alle offenen Dokumente geschlossen.
Wie bekomme ich eine solle Funktionalität bei einem benutzerdefinierten Button hin. Ich möchte zwei unterschiedliche Makros aufrufen, je nachdem ob beim Anklicken die Feststelltaste gedrückt oder nicht gedrückt ist.
Hast du eine Idee?
Liebe Grüße und
Salü
Ernst
Hallo Ernst,
ich glaube nicht, dass das geht. Die Steuerellemente haben folgende Ereignisse:
Ereignis
Beispiel
onAction (button)
Sub Prozedur(ByRef Control As IRibbonControl)
onAction (checkBox, toggleButton)
Sub Prozedur(ByRef Control As IRibbonControl, ByRef Pressed As Boolean)
onAction (dropDown, galley)
Sub Prozedur(ByRef Control As IRibbonControl, ByRef SelectedID As String, ByRef SelectedIndex As Integer)
onChange (editBox, comboBox)
Sub Prozedur(ByRef Control As IRibbonControl, ByRef Text As String)
Das heißt: für die Buttons gibt es beim Aufruf einer Prozedur kein Parameter, der eine weitere Taste abfangen kann.
Auch bei den Methoden:
Methode
Beschreibung
ExecuteMso
Führt das vom idMso-Parameter angegebene Steuerelement aus.
GetEnabledMso
Gibt True zurück, wenn das vom idMso-Parameter angegebene Steuerelement aktiviert ist.
GetImageMso
Gibt ein IPictureDisp-Objekt des vom idMso-Parameter angegebenen Steuerelementbilds zurück, wobei die Abmessung von Height und Width angegeben wird.
GetLabelMso
Gibt die Beschriftung des vom idMso-Parameter angegebenen Steuerelements als Wert vom Typ String zurück.
GetPressedMso
Gibt einen Wert zurück, der angibt, ob das vom idMso-Parameter angegebene Umschaltflächen-Steuerelement gedrückt wird.
GetScreentipMso
Gibt die QuickInfo des vom idMso-Parameter angegebenen Steuerelements als Wert vom Typ String zurück.
GetSupertipMso
Gibt eine MultiInfo zum vom idMso-Parameter angegebenen Steuerelement als Wert vom Typ String zurück.
GetVisibleMso
Gibt True zurück, wenn das vom idMso-Parameter angegebene Steuerelement sichtbar ist.
Kann man mit GetPressedMso nur bei Toggle-Buttons prüfen, ober ein- oder ausgeschaltet wurde, aber nicht wie gedrückt wurde.
Ich kann diese Frage mal nächste Woche auf meinem Blog veröffentlichen – vielleicht weiß jemand eine Antwort …
Liebe Grüße
Rene
Hallo Rene.
Nach deinen Ausführungen bin ich auf die Idee gekommen folgendes in WORD auszuprobieren.
Bei zwei geöffneten Dokumenten habe ich im Direktbereich des VBA-Editors den Befehl
CommandBars.ExecuteMso(„FileCloseOrCloseAll“)
einzugeben und danach nur die Enter-Taste gedrückt.
Es wird die Schließen-Routine aufgerufen.
Wird allerdings die Shift- und die Enter-Taste gleichzeitig gedrückt, wird die AllesSchließen-Routine aufgerufen.
Daraufhin habe ich folgendes versucht:
Ich habe in ein Word-Dokument mit Hilfe des Office RibbonX Editor diese Sequenz eingefügt.
und im VBA-Bereich des gleichen Dokumentes folgendes.
Option Explicit
'API zum feststellen des Keyboard-Status deklarieren.
#If VBA7 Then
Declare PtrSafe Function GetKeyState Lib "user32" (ByVal nVirtKey As Long) As Integer
#Else
Declare Function GetKeyState Lib "user32" (ByVal nVirtKey As Long) As Integer
#End If
Sub OnActionButton(control As IRibbonControl)
Select Case control.ID
Case "SaveAsDocxOrPdf": SpeicherAlsDocxOderPdf 'Neuer Umbruch
Case Else
MsgBox "Fehler in OnAction: '" & control.ID & "' nicht erkannt"
End Select
End Sub
Sub SpeicherAlsDocxOderPdf()
If Abs(GetKeyState(&H10) < 0) Then 'Abfrage ob Shifttaste gedrückt ist
CommandBars.ExecuteMso ("FileSaveAsPdfOrXps")
Else
CommandBars.ExecuteMso ("FileSaveAsWordDocx")
End If
End Sub
Und es klappt. Wird das benutzerdefinierte Icon „Als DOCX oder PDF speichern“ angeklickt, erscheint das Formular „Speichern als Dokument ohne Makros“. Wird während des Anklicken des Icon die Shift-Taste gedrückt, erscheint das Formular „Als PDF oder XPS veröffentlichen“.
Salü
Ernst
Das ist sehr, sehr clever! DARAUF wäre ich nie gekommen.
Oh – man muss so aufpassen! Durchläuft man in VBA mit einem Zähler eine Sammlung an Objekten, greift sich Excel das erste, das zweite, das dritte, … Objekt. Aber welches ist das erste Objekt?
Bei Tabellenblättern ist das erste Objekt das linkeste. Dann das zweite von links. Dann das dritte.
Leider gibt es viele Sammlungen mit einer anderen „Reihenfolge“: die Reihenfolge, in der die Objekte erstellt wurden. Beispielsweise bei Diagrammen. Das erste ist nicht das linkeste, sondern das Diagramm, das zuerst erstellt wurde. Okay – das leuchtet ein.
Allerdings – wie sieht es bei Links aus. Wenn in einer Spalte mehrere Links stehen, ist der erste Link dann der oberste? Wird dann von oben nach unten weiter gezählt?
Nein! Auch hier gilt die Regel: die Reihenfolge des Erstellens entscheidet! Das heißt:
Das ist der erste Link:
Und nun wird der zweite und dann der dritte Link erstellt:
Und schließlich die übrigen 40.
Lässt man sie auslesen, erhält man:
Sub Links()
Dim i As Integer
Dim xlBlatt As Worksheet
Set xlBlatt = ActiveSheet
For i = 1 To xlBlatt.Hyperlinks.Count
xlBlatt.Range("C" & (i + 3)).Value = xlBlatt.Hyperlinks(i).SubAddress
Next i
End Sub
folgende Liste:
Zum Glück verfügt das Objekt Link über die Eigenschaften Range und damit über Range.Row und Range.Column. Natürlich auch über Range.Address. So kann man die Links lokalisieren.
Oh, Mann – wie kann man nur zwei Wörterbücher gleich nennen?
Genauer: in Word gibt es ein Wörterbuch. In Excel auch. Das VBA-Objekt heißt in Word „Dictionary“. In Excel „CheckSpelling“.
Zugleich gibt es neben Array und Collections in VBA eine Sammlung „Dictionary“. Sie kann verwendet werden, wenn man die „Microsoft Scripting Runtime“-Bibliothek einbindet. Und dann stellt sich die Frage: „welches Dictionary wird denn nun verwendet?“
Richtig: es tritt ein Fehler auf, wenn beide verwendet werden. Genauer: der Fehler tritt dann auf, wenn man ZUERST einen Verweis auf die Word-Bibliothek setzt und anschließend auf die „Microsoft Scripting Runtime“-Bibliothek :
Die besser Lösung (statt dem Ändern der Reihenfolge): Die Bibliotheken voll qualifizieren. Dann klappt es:
Dim wdApp As Word.Application
Dim wdWordWoerterbuch As Word.Dictionary
Dim wdWordBenutzerWoerterbuecher As Word.Dictionaries
' -- Dictionary
Dim wdListeDict As Scripting.Dictionary
Set wdListeDict = New Scripting.Dictionary
wdListeDict.Add "007", "Bond"
' -- das Word-Wörterbuch
Set wdApp = New Word.Application
Set wdWordBenutzerWoerterbuecher = wdApp.CustomDictionaries
For Each wdWordWoerterbuch In wdWordBenutzerWoerterbuecher
MsgBox wdWordWoerterbuch.Name
Next
regex.Pattern = strMuster1
regexRaus.Pattern = strMuster1_Raus
regexRaus.Global = True
For i = 1 To ThisWorkbook.Worksheets(1).Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count
If regex.Test(Range("I" & i).Value) = True Then
Set strTreffer = regexRaus.Execute(Range("I" & i).Value)
j = 0
For Each strFund In strTreffer
strTemp = strFund
If IsDate(strTemp) Then
If Len(Split(strTemp, ".")(2)) = 3 Or Len(Split(strTemp, ".")(2)) = 1 Then
Range("Q" & i).Offset(0, j).Value = strTemp
Range("Q" & i).Offset(0, j).Interior.Color = vbRed
Else
Range("Q" & i).Offset(0, j).Value = CDate(strTemp)
If Year(CDate(strTemp)) > Year(Date) Then
Range("Q" & i).Offset(0, j).Interior.Color = vbRed
End If
End If
Else
Range("Q" & i).Offset(0, j).Value = strTemp
Range("Q" & i).Offset(0, j).Interior.Color = vbRed
End If
j = j + 1
Next
End If
Next
Vier andere Varianten werden analog abgearbeitet. Klappt.
Warum hat VBA nicht als Standard Regex eingebunden?
Warum kennt PowerQuery keine regulären Ausdrücke?
Warum kann man keine regulären Ausdrücke beim Autofilter oder Spezialfilter eingeben?
Nachtrag: Ich habe etwas gewühlt. Imke Feldmann beschreibt, wie man über JavaScript einen Zugriff auf RegEx erhält:
Trotzdem: ich ziehe hier VBA vor.
Und: vor einigen Jahren hatte ich eine XML-Schulung, in der ich die regulären Ausdrücke vorgestellt hatte. Die Teilnehmerinnen kannten sie, waren damit vertraut, arbeiteten in „anderen Welten“ damit und waren begeistert. Sie wollten sich sogar T-Shirts mit dem Aufdruck „I ♥ RegEx“ drucken lassen. Haben sie aber doch nicht.
Ich habe eine Arbeitsmappe mit sieben + ein, also acht Tabellenblattern. Sie heißen:
Chef, Brummbär, Schlafmütz, Hatschi, Pimpel, Happy, Seppel und Schneewittchen
Die ersten drei Blätter sind ausgeblendet, ebenso das letzte (Master-)Blatt:
Also auf Excel-Seite sieht das so aus:
Nun soll per VBA das erste Blatt sichtbar gemacht werden, umbenannt werden und an eine bestimmte Position verschoben werden. Das Masterblatt „Schneewittchen“ wird anschließend wieder unsichtbar gemacht.
Schritt für Schritt:
1.) Zugriff auf das (unsichtbare) Blatt „Schneewittchen:
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim i As Integer
Dim strBlattname As String
Set xlBlatt = ThisWorkbook.Worksheets("Schneewittchen")
2.) Blatt wird eingeblendet:
xlBlatt.Visible = xlSheetVisible
3.) Blatt wird vor das erste Blatt geschoben:
xlBlatt.Copy Before:=ThisWorkbook.Worksheets(1)
4.) Mit Hilfe einer benutzerdefinierten Funktion GibtEsBlattname wird überprüft, welcher Blattname noch nicht existiert, beispielsweise „Schneewittchen 001“:
i = 0
Do
i = i + 1
strBlattname = "Schneewittchen " & Format(i, "000")
Loop Until GibtEsBlattname(strBlattname) = False
5.) Das erste Blatt wird umbenannt:
ThisWorkbook.Worksheets(1).Name = strBlattname
6.) Das Masterblatt „Schneewittchen“ wird ausgeblendet:
Die Move-Methode des Worksheet-Objektes konnte nicht ausgeführt werden.
Der Fehler liegt in folgender Zeile:
xlBlatt.Copy Before:=ThisWorkbook.Worksheets(1)
Welches ist das ERSTE Tabellenblatt? Blatt Nummer 1 oder das erste sichtbare Tabellenblatt. Die Antwort: letzteres: das Blatt wird vor das erste sichtbare Blatt kopiert. Damit ist es anschließend nicht das erste Blatt! Sondern die drei ausgeblendeten Blätter liegen noch weiter links von dem Blatt.
Leider besitzt die Methode Copy kein Objekt, an das das Ergebnis des Kopierens übergeben werden kann.
Also muss man sich „auf die Suche“ nach dem Blatt machen, beispielsweise: durchlaufe alle Blätter und such das Blatt, das „Schneewittchen(2)“ heißt, besser
ThisWorkbook.Worksheets(1).Name Like "Schneewittchen *"
Ich habe ein mächtiges Werkzeug mit Excel VBA erstellt, in welchem unter anderem Dateien geöffnet werden, Informationen ausgelesen und in die eigene Datei geschrieben werden. So nach dem Motto:
Dim xlDatei As Workbook
Set xlDatei = Application.Workbooks.Open("C:\BIA_contoso_IT.xlsm")
' -- tue etwas
xlDatei.Close SaveChanges:=False
Set xlDatei = Nothing
Ich teste mehrere Male.
Mit Erstaunen stelle ich im Projekt-Explorer fest, dass die Datei mehrmals geöffnet ist:
Ein Blick in Excel unter Ansicht / Fenster wechseln kann dies nicht bestätigen. Und schließlich: eine Datei mit einem bestimmten Namen kann in Excel nur ein Mal geöffnet sein.
Beim sechsten Test erhalte ich folgende wunderliche Meldung:
Ich beende das Programm Excel, öffne – der Spuk ist verschwunden. Ich starte das Programm – die verwunderliche Meldung kommt erneut. Die Ursache ist gefunden: Excel behauptet plötzlich, dass das Tabellenblatt Nummer 3 nicht vorhanden ist!?! In der Datei befinden sich zirka 34 Tabellenblätter, die ich alle „prüfe“.
Ich verstehe es gerade nicht. Habe ich – in meiner aktuellen Version 2201 ein neues Feature entdeckt?
In einer Excelschulung wollte ich zeigen, dass zwei gesetzte Filter einem logischen UND entsprechen und somit eine Schnittmenge darstellen:
Ich visualisiere das mit zwei Ellipsen:
Und wollte die Schnittmenge deutlich hervorheben, indem ich beiden Formen kombinieren. Aber das Zusammenführen der Formen ist in Excel leider nicht möglich! Ich habe darüber geschrieben:
Ernst hat sich nun die Frage gestellt, ob man so ein Problem nicht mit VBA lösen kann. Konkret: ob man die Formen nicht nach PowerPoint kopieren kann, dort zusammenführen kann und anschließend wieder zurück kopieren kann. Die Antwort lautet: „ja“. Allerdings: einige Dinge gibt es hierbei zu beachten:
Im ersten Schritt wird geprüft, ob mindestens zwei Formen markiert wurden.
Anschließend wird ein Auswahldialog aufgerufen:
Er prüft, ob PowerPoint bereits geöffnet ist:
On Error GoTo Fehler
Set PP_app = GetObject(Class:="PowerPoint.Application")
PP_app.Visible = True 'Stellt die Sichtbarkeit auf an.
PPObjektaufrufen = True 'und setzt die Funktionsrückmeldung auf True.
Exit Function 'Funktion wird verlassen.
Fehler:
PPObjektaufrufen = False 'Die Funktionsrückmeldung wird auf False gesetzt.
Falls nicht, wird es geöffnet:
Set PP_app = CreateObject(Class:="Powerpoint.Application")
PP_app.Visible = True 'Stellt die Sichtbarkeit auf an.
Wichtig hierbei ist, dass PowerPoint sichtbar ist!
Die Formen werden kopiert und eingefügt:
Selection.Copy 'Die selektierten Formen werden in die Zwischenablage kopiert.
Application.ActiveWindow.Selection.ShapeRange(1).Name = OriginalName 'Danach wird der Originalname der erstselektierten Form wieder hergestellt
PP_app.Presentations.Add.Slides.Add Index:=1, Layout:=ppLayoutBlank 'Es wird eine neue Präsentation mit einer leeren Folie erstellt.
'Die Slide.Add-Methode ist eine verborgene PowerPoint-Methode
PP_app.ActivePresentation.Slides(1).Shapes.Paste 'Die Formen werden aus der Zwischenablage in die PP-Präsentation eingefügt.
PP_app.ActivePresentation.Slides(1).Shapes.SelectAll 'und selektiert.
wichtig – die Methode Add der Sammlung Slides ist dies ein verborgenes Element: Diese werden von Intellisense nur dann angezeigt, wenn die Option „verborgene Elemente anzeigen“ bestätigt wurde. Ich habe einmal darüber geschrieben:
Wichtig ist hierbei herauszufinden, welches die zentrale Form ist, also die Form, von welcher die anderen die Formatierung erben:
'PrimaryShape:= Die Form, von der die resultierende Form ihre Formatierung erbt.
'Wenn Fehler auftritt, wird dieser abgefangen
On Error GoTo Fehler1
PP_app.ActiveWindow.Selection.ShapeRange.MergeShapes MergeCmd:=Formform, _
PrimaryShape:=PP_app.ActiveWindow.Selection.ShapeRange("PrimaerForm")
'Fehlerroutine zurückstellen auf Fehler allgemein
On Error GoTo FehlerAll
PP_app.ActivePresentation.Slides(1).Shapes.SelectAll 'die neu erstandene Form wird selektiert.
'Wurde eine Form selektiert, wird diese nach Excel übertragen. Es könnte, beispielsweise bei der Aktion
'Schnittmenge bilden, der Fall auftreten, dass keine Form erzeugt wird.
Das Ergebnis wird zurück nach Excel kopiert:
'Wieviel Formen sind selektiert?
AnzahlFormen = 0
AnzahlFormen = PP_app.ActiveWindow.Selection.ShapeRange.Count 'Anzahl selektierte Formen
If AnzahlFormen > 0 Then 'Ist keine Form selektiert erfolgt keine Aktion.
PP_app.ActiveWindow.Selection.Cut 'Ansonsten werden die selektierten Formen ausgeschnitten und in die Zwischenablage kopiert.
If Not MergeFehler Then ActiveSheet.Paste 'und werden dann aus der Zwischenablage nach Excel kopiert.
End If
PowerPoint wird geschlossen:
If PPschonGestartet Then 'Wurde keine neue PP-Instanz gestartet.
PP_app.ActivePresentation.Close 'wird nur die neu erzeugte PP-Präsentation geschlossen
Else
If NeuePPwiederSchliessen Then
PP_app.Quit 'Steht dieser Schalter auf True wird PP wieder geschlossen.
End If
End If
Set PP_app = Nothing ' Objektvariable wird auf Nothing gesetzt
Exit Sub
Ein beachtliches Werk mit vielen Fallstricken – vielen Dank an Ernst Börgener.
Sicherlich hätte ich sehr, sehr lange gesucht. Und mich gewundert. Zum Glück hat mir Tanja Kuhn geholfen. Beziehungsweise mich schon vorher aufmerksam gemacht.
Die Aufgabe: in einem Wordformular soll dynamisch, das heißt per VBA, die Kopfzeile (und auch die Fußzeile) ausgetauscht werden:
Obwohl weder das Dokument noch einer der Abschnitte geschützt ist, erhalte ich eine Fehlermeldung:
Die Antwort: das Bild befindet sich in einem Inhaltssteuerelement und das wurde im Entwurfsmodus in den Eigenschaften geschützt. Folglich kann auch nicht die Kopfzeile gelöscht werden …
Hinter den Zellen liegt eine bedingte Formatierung. Color und ColorIndex liefern die voreingestellten Zellfarben und nicht die durch die Datenüberprüfung angezeigten … Es ist übrigens recht mühsam, das Ergebnis der bedingten Formatierung zu ermitteln.
hoffe, Du hast einen schönen Urlaub ohne großen Regen, aber vielleicht Zeit für eine kleine Knobel-Aufgabe in VBA
Ich habe eine Tabelle, in der alles getan werden darf, d.h. auch gefiltert, aber nur nicht sortiert.
Schutz geht leider nicht, da sich dann leider die Tabelle nicht dynamisch erweitert.
In diesem Artikel steht, dass man mit Hilfe des Events „BeforeSort“ die Sortierroutinen abfangen kann.
Aber leider kriege ich das nicht hin und im Internet habe ich auch nichts gefunden. Weißt Du, wie man dieses Event in Excel platzieren kann? Würde mich freuen.
Hallo Johannes,
ich habe mal ein bisschen gewühlt und probiert:
1. Das SortObjekt existiert – allerdings besitzt es keine
Ereignisse (wie MS behauptet): Das sieht man, wenn man versucht in einem
Klassenmodul einzutragen:
Public WithEvents SO As so…
2. Ich habe überlegt, ob man die Symbole wegnehmen kann. Das
Problem: Man kann über die Registerkarte Start und Daten den Sortierbefehl
aufrufen; über das Kontextmenü oder über die Pfeilchen, die der Filter, die
intelligente Tabelle, die Pivottabelle filtern. Das heißt: es wird sehr mühsam,
dem Anwender die Symbole wegzunehmen.
3. Ich würde alle Zellen auf „nicht gesperrt“ setzen, das Blatt schützen – außer der Sortieroption. Dann kann der Anwender (fast) alles – was er nicht kann, ist beispielsweise einen AutoFilter einschalten.
Eine Weile habe ich gebraucht, bis ich es verstanden habe. Excel behauptet, dass auf diesem Tabellenblatt eine Verknüpfung zu einer anderen Datei liege.
„Da liegt nix“, denke ich: auf dem Blatt befindet sich nur ein Button, der ein Makro aufruft:
Nach einer Weile dämmert es mir. Ich kopiere regelmäßig den Bereich von anderen Dateien hier auf dieses Blatt. Und richtig: damit auch die Schaltflächen. Und mit ihnen die Verknüpfungen auf andere Dateien. *gggrrrr*
Ich erstelle für einen Kunden in Excel mit VBA ein mächtiges Eingabeformular. Schnell sind wir uns einig darüber, der der Anwender und die Anwenderin nicht mit dem Befehl Suchen-Ersetzen Texte auf einem Tabellenblatt austauschen sollen. Also nehmen wir in diesem Formular dieses Symbol (genau: die ganze Gruppe) aus dem Menüband:
Dazu sind ein paar Zeilen in der XML-Datei nötig, in der das Menüband beschrieben wird:
Und wie wird ersetzt? Natürlich über ein eigenes Werkzeug:
Ich überlege: dem Anwender und der Anwenderin bleiben immer noch die Möglichkeit mit den Tastenkombinationen [Strg] + [F], beziehungsweise [Strg] + [H] den Suche-Dialog zu öffnen. Also raus damit:
Private Sub Workbook_Open()
On Error Resume Next
Application.OnKey "^f", "BitteNicht" ' suchen
Application.OnKey "^h", "BitteNicht" ' ersetzen
End Sub
Beim Öffnen der Datei werden diese beide Tastenkombinationen „verbogen“, indem das Makro „BitteNicht“ aufgerufen wird. Es erscheint ein Meldungsfenster. Diese Prozedur wird auch beim Aktivieren der Mappe gestartet:
Private Sub Workbook_Activate()
Schnell merke ich, dass das Makro nach Schließen der Datei (oder auch Wechseln in eine andere Datei) noch aktiv ist. Also: raus damit:
Private Sub Workbook_BeforeClose(Cancel As Boolean)
On Error Resume Next
Application.OnKey "^f", "" ' suchen
Application.OnKey "^h", "" ' ersetzen
End Sub
Ebenso beim Ereignis Workbook_Deactivate.
Und was passiert? Richtig – wenn ich jetzt [Strg] + [F] drücke, passiert: NICHTS. Warum? Genau – ich muss natürlich schreiben:
Private Sub Workbook_BeforeClose(Cancel As Boolean)
On Error Resume Next
Application.OnKey "^f" ' suchen
Application.OnKey "^h" ' ersetzen
End Sub
Im VBA-Editor kann man den (internen) Namen eines Tabellenblattes ändern. So kann man auf dieses Blatt über diesen (Code-)Namen zugreifen, egal an welche Position es der Anwender oder die Anwenderin schiebt; egal ob es in Excel umbenannt wird. Allerdings kann es der Anwender oder die Anwenderin löschen. Kein Problem – ich baue einen Button ein, der ein neues Blatt erzeugt:
Dim xlBlattNeu As Worksheet
Set xlBlattNeu = ThisWorkbook.Worksheets.Add
xlBlattNeu.CodeName = "tblITAnwendungen"
*gggrrrrr* CodeName ist schreibgeschützt.
Zuweisung an schreibgeschützte Eigenschaft nicht möglich.
Kann also nicht in VBA umbenannt werden. Ich kann nur überprüfen, ob das Blatt vorhanden ist. Aber nicht (den Namen) erzeugen. Schade! Ärgerlich! Aber verständlich.
Problem: der Anwender oder die Anwenderin kann das Blatt verschieben, wenn die Arbeitsmappe nicht geschützt ist. Außerdem ist die Zählung bei ausgeblendeten Blättern schwierig.
Es gibt noch eine dritte Variante. Im VBA-Editor kann man in den Eigenschaften einen Namen festlegen:
Über diesen Namen kann man auf das Blatt zugreifen, beispielsweise:
tbl_Uebungsplanung.Range("F1").Value = _
tbl_UnternehmenCode.Range("A1").Value ' -- Unternehmen
Auch der Zugriff auf ein Blatt über seinen Codename in einer anderen Datei geht nicht!
Dim xlDatei As Workbook
Set xlDatei = Application.Workbooks.Open("D:\Übungspanung.xlsx")
MsgBox xlDatei.tbl_UnternehmenCode.Range("A1").Value
Schade! Man muss mit einer Schleife über alle Blätter iterieren und abfragen, ob der Codename = „tbl_UnternehmenCode“. Und darauf einen Verweis setzen.
Ich erstelle ein VBA-Projekt in Excel, das auf dem Mac und auf dem PC laufen soll. Da die Trennzeichen zwischen den Ordnern unterschiedlich sind („\“ auf PC, „/“ auf Mac), überprüfe ich, auf welchem System das Programm gerade läuft. Die Funktion
=INFO(„SYSTEM“)
liefert entweder „pcdoc“ oder „mac“. Prima!
Dann kann ich das doch in VBA verwenden. Ich werde eines Besseren belehrt:
Die Funktion INFO (oder Info) findet sich nicht in der Liste der Worksheetfunctions! Objekt unterstützt diese Eigenschaft oder Methode nicht. Lautet die Fehlermeldung. Abhilfe schafft der Befehl die Funktion in eine Zelle zu schreiben, den Wert auszulesen und die Formel wieder zu löschen. Beispielsweise so:
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim strSystem As String
Set xlBlatt = ActiveSheet
xlBlatt.Range("A1").FormulaR1C1 = "=INFO(""SYSTEM"")"
strSystem = xlBlatt.Range("A1").Value
MsgBox strSystem
xlBlatt.Range("A1").ClearContents
Ich erstelle per VBA in Excel dynamische Formulare, in die Daten eingetragen werden. Dabei greife ich auf Mastertabellen zu, die ich einblende, kopiere und modifiziere. Eine der Tabellen hat ein Kommentar (okay – eigentlich eine Notiz). Unter bestimmten Voraussetzungen muss ich ihn löschen.
Okay – ich hätte ihn auch umgekehrt einfügen können – ich entschließe mich für die Variante des Löschens:
ZelleLinksOben.Offset(i, 0).Comment.Delete
Allerdings erhalte ich einen Fehler, wenn in der Zelle kein Kommentar mehr vorhanden ist:
Wie kann ich überprüfen, ob eine Zelle einen Kommentar hat? Die Zelle hat ja keine Comments-Sammlung, so dass ich über die Eigenschaft Count herausbekäme, ob Kommentar oder nicht.
Ich schreibe eine Funktion, die auf einen Kommentar zugreift. Ist dieser nicht vorhanden, erhalte ich einen Fehler. Diesen kann ich abfangen:
Public Function GibtEsKommentar(Zelle As Range) As Boolean Dim blnVorhanden As Boolean Dim s As String On Error Resume Next Err.Clear s = Zelle.Comment.Text If Err.Number = 0 Then blnVorhanden = True Else blnVorhanden = False End If Err.Clear GibtEsKommentar = blnVorhanden End Function
Damit kann man (ich) arbeiten:
If RisikoanalyseTyp <> "Dienstleistung" Then
If GibtEsKommentar(ZelleLinksOben) Then
.Comment.Delete ' -- lösche den Kommentar
End If
End If
Nach einer Weile entdecke ich, dass es zum Löschen eines Kommentars einen anderen Befehl gibt: ClearComments
ZelleLinksOben.Offset(i, 0).ClearComments
Und er löscht einen vorhandenen Kommentar oder macht nichts, wenn sich in der Zelle kein Kommentar befindet. Warum nicht gleich so?
Erstaunlich. Ich programmiere eine Access-Datenbank, die Daten nach Excel exportiert und aufbereitet.
Die Excel-Datei liegt im XLS-Format vor und wird am Ende als XLSX gespeichert. Ich muss die Liste nach vier Kriterien sortieren. Deshlab verwende ich den „neuen“ Sortierbefehl, der seit Excel 2007 vorhanden ist:
i = xlBlatt.Range("I1").CurrentRegion.Rows.Count
xlBlatt.Sort.SortFields.Clear
xlBlatt.Sort.SortFields.Add2 Key:=xlBlatt.Range("I2:I" & i), SortOn:=xlSortOnValues, Order:=xlAscending, DataOption:=xlSortNormal
xlBlatt.Sort.SortFields.Add2 Key:=xlBlatt.Range("J2:J" & i), SortOn:=xlSortOnValues, Order:=xlAscending, DataOption:=xlSortNormal
xlBlatt.Sort.SortFields.Add2 Key:=xlBlatt.Range("M2:M" & i), SortOn:=xlSortOnValues, Order:=xlAscending, DataOption:=xlSortNormal
xlBlatt.Sort.SortFields.Add2 Key:=xlBlatt.Range("K2:K" & i), SortOn:=xlSortOnValues, Order:=xlAscending, DataOption:=xlSortNormal
With xlBlatt.Sort
.SetRange xlBlatt.Range("I1").CurrentRegion
.Header = xlYes
.MatchCase = False
.Orientation = xlTopToBottom
.SortMethod = xlPinYin
.Apply
End With
' -- sortiere, damit man zählen kann
Klappt. Klappt bei meinem Excel in Microsoft 365. Allerdings beim Kunden, der Office 2016 einsetzt – leider nicht:
Schade! Also verwende ich den „alten“ Sortierbefehl. Da er jedoch nur drei Sortierkriterien zulässt muss ich zwei Mal sortieren:
Ich erstelle gerade benutzerdefinierte Funktionen (UDF) für Excel mit Visual Studio. Dazu habe ich das Projekt Excel-DNA eingebunden. Ich erstelle eine Klasse und wundere mich, warum ich nicht das aktuelle Framework habe. Excel-DNA verlangt ein Framework ab 4.3:
Es lässt sich auch nicht nachinstallieren.
Ich habe lange gesucht, bis ich es gefunden habe. Ich darf nicht die .NET Standard Klassenbibliothek verwenden:
Dort sind die aktuellen Frameworks nicht vorhanden:
Sondern ich muss auf die korrekte Windows Desktop Klassenbibliothek zurückgreifen:
Dann klappt es:
Oder auch mit dem älteren Visual Studio. Diese nicht:
ich habe mal wieder ein Excel-Problem, diesmal in
Richtung VBA.
Ich möchte gerne in eine dynamische Tabelle eine bedingte Formatierung einfügen, die eine Rahmenlinie-unten in jeder letzten Zeile eines Monats ausführt, wenn der Wert zutrifft.
soweit auch kein Problem, das würde ja auch mit einer normalen bedingten Formatierung funktionieren. Allerdings ist die Tabelle schon mit einem Rahmengitter belegt, um die Zellen besser zu unterscheiden.
Deswegen hätte ich gerne die Rahmenlinie-unten in
„fett“, damit man die einzelnen Monate besser hervorhebt.
Da man das „fett“ in Excel bei bedingten Formatierungen nicht auswählen kann, habe ich durch Internetrecherche herausgefunden, dass man per VBA-Programmierung dieses Problem lösen kann.
Meine VBA-Kenntnisse sind allerdings gleich null, was
mich nicht weiter bringt J
Anbei eine Beispieltabelle in der nach Belieben rumhantiert werden kann.
Hallo Herr F.,
Stimmt – das ist mir noch gar nciht aufgefallen: in der Bedingten Formatierung fehlt die Rahmenart. Doof!
Den Code hätten Sie doch sicherlich selbst hinbekommen.
Das Makro hängt an
der Datei.
Sie können es in
der Datei lassen oder in Ihre persönliche Makrodatei kopieren.
Sie können es über
Entwicklertools / Makros (alternativ: Ansicht / Makros) starten – das Makro
heißt „LinienEinfügen“
Oder Sie fügen ein
Symbol in die Symbolleiste für den Schnellzugriff ein und starten es darüber.
Nicht ganz elegant, aber leicht zu ändern – in den ersten drei Zeilen lege ich die Spalte fest:
Sub LinienEinfügen()
Const BEGINN As String = "A"
Const ENDE As String = "I"
Const SUCHSPALTE As String = "B"
Dim i As Long
Dim lngLetzteZeile As Long
lngLetzteZeile = _
ActiveSheet.Range("A1").SpecialCells(xlCellTypeLastCell).Row
' -- ermittle die Nummer der letzten Zeile
For i = 1 To lngLetzteZeile
If ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & i).Value <> "" And _
ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & (i + 1)).Value <> "" Then
If IsDate(ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & i).Value) And _
IsDate(ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & (i + 1)).Value) Then
If Month(ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & i).Value) <> _
Month(ActiveSheet.Range(SUCHSPALTE & (i + 1)).Value) Then
With ActiveSheet.Range(BEGINN & i & ":" & _
ENDE & i).Borders(xlEdgeBottom)
.LineStyle = xlContinuous
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThick
End With
End If
End If
End If
Next i
End Sub
Guten Morgen
Herr Martin,
vielen
herzlichen Dank für die Codes.
Damit komme ich
zurecht.
Allerdings kann
ich leider noch nicht sagen, dass ich das hinbekommen hätte.
Trotzdem vielen
Dank nochmal und schöne heiße Tage!
Und stutze, weil das Objekt „Picture“ nicht in der Liste der Objektvariablen angeboten wird. Ich versuche es trotzdem:
Das Makro
Sub BildEinfuegen()
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim xlBild As Picture
Set xlBlatt = ActiveSheet
Set xlBild = xlBlatt.Pictures.Insert("F:\Eigene Bilder\Erdbeertörtchen.JPG")
End Sub
läuft hervorragend. Okay – und was heißt: Bilder verschieben und verkleinern? Der Makrorekorder liefert:
Merkwürdig – ich hänge den veränderten Code an mein Makro:
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim xlBild As Picture
Set xlBlatt = ActiveSheet
Set xlBild = xlBlatt.Pictures.Insert("F:\Eigene Bilder\Erdbeertörtchen.JPG")
With xlBild
.Width = .Width * 0.3169191919
.Height = .Height * 0.3169191919
.Left = 252
.Top = 54.75
.Visible = True
End With
HIER wird das Picture-Objekt erkannt. Und: läuft doch!
Merkwürdig. Ich erstelle in Outlook ein Makro, das eine Mail mit Anhang versendet:
Private Sub MailVersenden()
Dim olApp As Application
Dim olMail As MailItem
Set olApp = Application
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem) ' olMailItem = 0
With olMail
.To = "rene.martin@compurem.de"
.Subject = "Beratungscheckliste Privatkunden"
.Attachments.Add Source:="D:\Eigene Dateien\Excel\Kundeninformationen.xlsx"
.Body = "Diese Mail wurde automatisch erstellt."
.Send
End With
MsgBox "Das Dokument wurde erfolgreich per Mail gesendet.", vbInformation
End Sub
Klappt! Ich versuche es in Excel. Kopiere den Code, ändere ihn ein wenig, weil ich dort mit late binding arbeite:
Private Sub MailVersenden()
Dim olApp As Application
Dim olMail As MailItem
Const olMailItem As Integer = 0
Set olApp = Application
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem) ' olMailItem = 0
With olMail
.To = "rene.martin@compurem.de"
.Subject = "Beratungscheckliste Privatkunden"
.Attachments.Add Source:="D:\Eigene Dateien\Excel\Kundeninformationen.xlsx"
.Body = "Diese Mail wurde automatisch erstellt."
.Send
End With
MsgBox "Das Dokument wurde erfolgreich per Mail gesendet.", vbInformation
End Sub
Das Ergebnis:
Erst wenn ich den Namen des Parameters „Source“ lösche, funktioniert es:
Ich vermute, dass „Object“ nicht korrekt in MailItem konvertiert werden kann.
Allerdings sollte die Tabelle auf eine Seite angepasst werden:
With ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup
.Zoom = False
.FitToPagesWide = 1
End With
Und was jetzt passiert entzieht sich meiner Kenntnis:
Ich schaffe es nicht die Seitenbreite = 1 einzustellen UND Seitenumbrüche einzufügen. Alle Versuche die Reihenfolge der Zeilen zu ändern, Application.PrintCommunication ein- oder auszuschalten, die Eigenschaft PageBreak auf xlPageBreakManual festzulegen … Alles scheitert. Also habe ich nachgesehen, wie „breit“ eine Seite ist. Hier: 60%. Und mit dem Befehl
ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup.Zoom = 60
klappt es auch, wie man sehen kann:
Hier der ganze Code:
Sub SeiteEinrichten()
ThisWorkbook.Worksheets(1).ResetAllPageBreaks
ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup.PrintArea = ""
Application.PrintCommunication = False
With ActiveSheet.PageSetup
.PrintTitleRows = "$1:$4"
.PrintTitleColumns = ""
End With
With ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup
.Zoom = False
.FitToPagesWide = 1
End With
ThisWorkbook.Worksheets(1).HPageBreaks.Add Before:=ThisWorkbook.Worksheets(1).Cells(5, 1)
ThisWorkbook.Worksheets(1).HPageBreaks.Add Before:=ThisWorkbook.Worksheets(1).Cells(30, 1)
ThisWorkbook.Worksheets(1).HPageBreaks.Add Before:=ThisWorkbook.Worksheets(1).Cells(51, 1)
ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup.Zoom = 60
ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup.CenterHorizontally = False
Application.PrintCommunication = True
ThisWorkbook.Worksheets(1).PageSetup.LeftFooter = "Lebensmittel"
' -- Firmenname in der Fußzeile
End Sub
deaktiviert das Kontextmenü der Registerkarte. DAS funktioniert dann nicht mehr:
Da der Befehl zu Application, also zu Excel gehört, bleibt er auch für andere Dateien, die geöffnet werden, aktiv. So lange, bis man Excel schließt und wieder erneut öffnet. DANN steht das Kontextmenü wieder zur Verfügung.
Die Methode ‚Visible‘ für das Objekt ‚_Worksheet‘ ist fehlgeschlagen.
Ich wollte per VBA ein Blatt ausblenden. Damals war die Ursache, dass dieses auszublendende Blatt das einzige war – DAS geht nicht. Eine Exceldatei benötigt immer mindestens ein sichtbares Tabellenblatt.
Nun erhalte ich die Fehlermeldung erneut.
Die Ursache diesmal: Die Arbeitsmappe ist geschützt (Überprüfen / Arbeitsmappe schützen).
Mein VBA-Programm liefert eine „merkwürdige“ Fehlermeldung. Warum kann ein Tabellenblatt nicht ausgeblendet werden?
Die Ursache ist schnell gefunden – es gibt nur ein Tabellenblatt – und dieses ein darf ich natürlich nicht ausblenden … Also schnell überprüft, wie viele Blätter sichtbar (xlSheetVisible) sind.
Auch dieses Problem hat mich eine Stunde Zeit gekostet.
Ich erstelle ein umfangreiches Programm für einen Kunden. Die Registerkarten sind ausgeblendet:
Ich starte das Programm mit dem Ausschalten der Bildschirmaktualisierung:
Application.ScreenUpdating = False
Ich blende die Registerkarten per VBA wieder ein:
ActiveWindow.DisplayWorkbookTabs = True
Was passiert? Nichts!
Man muss vor dem Anzeigen die Bildschirmaktualisierung wieder einschalten! ( Application.ScreenUpdating = True). Dann erst werden die Tabs wieder angezeigt:
Übrigens: Es ist erstaunlich, dass die Eigenschaft „DisplayWorkbookTabs“ eine Eigenschaft von ActiveWindow und nicht von ActiveWorkbook ist!
Habt ihr schon einmal Ribbon selbst mit einer XML-Datei erstellt. Ein validierender XML-Editor ist wichtig (wer Visual Studio hat, ist gut beraten).
Man fragt sich, welcher Praktikant den Befehl checkBox und nicht Checkbox (auch nicht CheckBox) genannt hat. Buttons habe das Attribut size mit den Werten „large“ und „normal“. Hum!
Ich erstelle ein Exceltabellenblatt, bei dem der Anwender zwischen zwei Texten wechseln kann. Je nach Text wird eine andere Liste für die Datenüberprüfung verwendet. Da die Liste dynamisch ist und aus einem anderen System kommt, muss ich ein paar Zeilen VBA-Code verwenden:
If Target.Value = „Für Standorte“ Or Target.Value = „Für Gebäude“ Then […]
Nach einer Weile meldet sich der Anwender und sagt, dass er auf diesem Tabellenblatt eine Fehlermeldung erhält. Ich schaue nach:
Das Gemeine: Der Anwender hat einen Doppelklick auf eine verbundene Zelle ausgeführt. Dadurch greift das Target-Objekt nicht – es nicht nun nicht mehr EINE Zelle, die einen Inhalt hat, sondern ein Zellbereich. Ich erhalte einen Fehler!
Also noch schnell eine Zeile Code außenrum – in der ersten Spalte wurde nichts verbunden. If Target.Column = 1 Then Und schon klappt es!
Verwende ich für Vlookup die Schreibweise Application.WorksheetFunction.VLookup,
dann bleibt die Schleife beim ersten Wert hängen, den er nicht findet und gibt
den Laufzeitfehler 1004 aus (Die Vlookup-Eigenschaft des
WorksheetFunction-Objektes kann nicht zugeordnet werden). Der Versuch, mit „If
not isError“ den Fehler abzufangen, schlägt fehl.
Verwende ich jedoch die Schreibweise Application.VLookup,
dann funktioniert alles perfekt und in „Sheets(„Tabelle1“).Cells(i,
2).Value“ wird „Fehler“ hineingeschrieben.
Ein identisches Verhalten zeigen auch andere Funktionen, wie
Application.WorksheetFunction.Match.
Verstehen Sie das?
Danke Ihnen und viele Grüße,
Hallo Herr D.
Der Code sieht korrekt aus. Ich kann dazu nur Folgendes
sagen:
Letzte Woche habe ich ein VBA-Add-In für einen Kunden
erweitert – ich wollte Daten per Formeln aufbereiten, um darauf ein Diagramm
aufzusetzen.
Nun möchte ich noch die Zeichnungsfläche verschieben, damit man die Beschriftung der Y-Achse besser sehen kann. Obwohl sie einen Abstand von Links = 7 hat, darf ich diesen Wert nicht auf 100 setzen?!?
Und schon wieder bin ich reingefallen. Ich möchte in einem Excel-Formular per VBA eine Datenübrprüfung einfügen. Referenzspalte ist Spalte A. Steht dort kein Wert wird eine Datenüberprüfung generiert:
For j = 11 To ThisWorkbook.Worksheets(i).Range(„A1“).SpecialCells(xlCellTypeLastCell).Row If ThisWorkbook.Worksheets(i).Range(„A“ & j).Value = „“ Then ‚ — Datenüberprüfung End If Next
Und natürlich erhalte ich einen Fehler: G36 ist „leer“ (weil verbunden mit G35), aber in G36 kann man keine Datenüberprüfung einschalten ( weil verbunden mit G35). Die Lösung: RAUS MIT DEN VERBUNDENEN ZELLEN:
Ich habe den Fehler nicht einkreisen können. Aber er ist da:
In einem Excelformular werden Daten eingegeben. Dort werden Datenüberprüfungen verwendet, die Daten aus einem anderen Tabellenblatt holen. Die Liste verwendet einen Bezug auf das Blatt =tbl_Basisdaten!…
Ich kopiere über eine Schaltfläche ein Tabellenblatt „Interview BIA“ von einer anderen Datei in die aktuelle Datei.
Dadurch wird der Bezug auf die alte Datei hergestellt =[Alte Datei.xlsm]tbl_Basisdaten!…
Das ist mir leider nicht aufgefallen, weil die Dateien auf meiner Festplatte liegen und es deshalb zu keiner Fehlermeldung kommt.
Das muss raus! Okay – wir ändern das:
Ich generiere die Datenüberprüfungen aufgrund der Basisdaten auf dem Interviewformular. Ich verwende keinen Bezug, schreibe per Programmierung „Auftragsabwicklung;Arbeitsvorbereitung und Einkauf;Produktrealisierung Individual;Produktrealisierung maschinelle Fertigung;Wartung / Instandhaltung;Lager / Logistik;EDV-Systembetreuung:
For i = 2 To intZeilen
strZellinhalt = ThisWorkbook.Worksheets(Blatt).Range(strSpalte & i).Value
strListeDatenüberprüfung = strListeDatenüberprüfung & "," & strZellinhalt
Next
If strListeDatenüberprüfung Like "*,*" Then
strListeDatenüberprüfung = VBA.Mid(strListeDatenüberprüfung, 2)
End If
If strListeDatenüberprüfung <> "" Then
.Add Type:=xlValidateList, AlertStyle:=xlValidAlertStop, Formula1:=strListeDatenüberprüfung ' -- geändert, weil Interviewblatt nun importiert wird
.IgnoreBlank = True
.InCellDropdown = True
.InputTitle = ""
.ErrorTitle = ""
.InputMessage = ""
.ErrorMessage = ""
.ShowInput = True
.ShowError = True
End If
Das Ergebnis:
Klappt:
Ich speichere die Datei, schließe sie und öffne sie:
„Wir haben ein Problem bei einigen Inhalten erkannt. Sollen wir so viel wie möglich wiederherstellen? Wenn Sie der Quelle dieser Arbeitsmappe vertrauen, klicken Sie auf ‚Ja‘.“ Die Datei ist kaputt! Ich finde den Fehler nicht!
Ich erstelle ein Add-In für einen Kunden. Mit Makros und mit Symbolen im Menüband. Ein Teil des XML-Codes sieht wie folgt aus:
<tab id="tabBCM" label="BCM">
<group id="grpEinstellungen" label="Einstellungen">
<button id="cmdKonfigurationImpact" imageMso="FieldList" label="Konfiguration Impactbewertung" onAction="cmdKonfigurationImpact" size="large" supertip="Öffnet den Dialog zur Konfiguration der Impactbewertung des Kernprozesses" screentip="Dialog: Konfiguration"></button>
<button id="cmdKonfiguration" imageMso="ControlLayoutStacked" label="Konfiguration Betrachtungshorizont" onAction="cmdKonfiguration" size="large" supertip="Öffnet den Dialog zur Konfiguration" screentip="Dialog: Konfiguration"></button>
<button id="cmdBasisdaten" imageMso="ControlLayoutTabular" label="Basisdaten (Interview BIA)" onAction="cmdBasisdaten" size="large" supertip="Öffnet den Dialog zur Eingabe der Basisdaten" screentip="Dialog: Basisdaten"></button>
Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Mit fällt auf, dass auf einem kleinen Bildschirm (beispielsweise Laptop) die Gruppen zusammengepackt werden. Diese Darstellung gefällt mir nicht:
Zum Glück entdecke ich, dass man in die Gruppen auch Bilder (imageMso) einfügen kann. Und nun wird mir der Zweck klar: beim Verkleinern werden diese Symbole angezeigt. Das werde ich nun immer machen:
An der Darstellung des Menübandes hat sich nichts geändert:
Nein, nein, nein – so nicht! Bitte verbindet keine Zellen! Das bringt nur Ärger! Einige Ärgernisse habe ich hier schon beschrieben – über ein neues bin ich vor einigen Tagen gestolpert: Wenn A1 und A2 verbunden sind, dann liefert:
Dürfen die das? Ich wollte gerade in Excel mit VBA programmieren, öffne den VBA-Editor:
und bin ein bisschen verblüfft. Wo kommt denn DER Code her? Ich überlege. Stimmt: ich habe vor Kurzem das Add-In „Analyse-Funktionen“ installiert. Ich wollte etwas in einem der Assistenten nachschauen … Das hat man nun davon!
Ich habe für eine Firma ein kleines Add-In geschrieben: Daten werden von A nach B übertragen und andere Daten zurück von B nach A. Um die korrekten Daten zu ermitteln verwende ich die Formeln – man kann es mit SVERWEIS machen – ich habe mich für die flexiblere Variante INDEX und VERGLEIC entschieden. Diese Formel wird in den Bereich eingefügt, der Bereich wird kopiert und als Werte wieder eingefügt:
On Error Resume Next
[...]
xlBereich.Copy
xlBereich.PasteSpecial Paste:=xlPasteValues
Das Programm läuft. Nach einigen Tagen erhalte ich einen Anruf:ein Fehler ist aufgetreten. Ich schaue es mir an. Sie Anwenderinnen haben auf den Bereich einen Filter gesetzt und gefiltert! Klaro – nun kann mein Makro nicht mehr die Inhalte als Werte einfügen:
Also überprüfe ich, ob ein Filter eingeschaltet ist. Wenn ja – dann wird er ausgeschaltet. Und schon kann das Programm wieder sauber die Daten übertragen …
Ich programmiere ein Formular für einen Kunden. Einige Zellen sollen dynamische gesperrt oder entsperrt werden. Ich erhalte eine Fehlermeldung:
Seltsam: Der Befehl:
MsgBox Range(„K158“).Locked liefert False
Okay – noch ein Versuch:
Nutzt nichts! Ich schaue nach:
Ah! Verbundene Zellen. Ich darf nicht eine Zelle aus diesem Zellverbund sperren oder entsperren – dies funktioniert nur bei der ersten (hier: C158). Könnte mir Excel VBA ja auch sagen …
Böses Excel! Ich erstelle ein dynamisches Excel-Formular mit VBA. Ich muss bestimmte Stellen ermitteln – beispielsweise die Position „7.1.“ Die Funktion
=VERGLEICH(„7.1.“;A:A;0)
liefert die Zeilennummer. Ich versuche es mit VBA:
Gefühlte 120 Versuche, warum WorksheetFunction.Match nicht funktioniert und wie man diese Funktion richtig schreibt. Die Match-Eigenschaft des WorksheetFunction-Objektes kann nicht zugeordnet werden. Bis ich dahinterkomme, dass ich nicht „7.1“ suche, sondern „7.1.“ Der letzte Punkt hat gefehlt. Während die Funktion
=VERGLEICH(„7.1“;A:A;0)
den Fehler #NV erzeugen würde, schreibt WorksheetFunction.Match erst gar nichts in die Zelle, beziehungsweise in das Meldungsfenster. VBA für Excel könnte ja wenigstens sagen, dass die FUNKTION okay ist, dass sie allerdings einen fehlerhaften WERT liefert. Aber nicht so etwas!
Ich erstelle für einen Kunden ein Programm. Per VBA greift Visio auf Excel zu. Dabei wird überprüft, ob Excel (beziehungsweise eine bestimmte Datei) schon offen ist:
On Error Resume Next
' -- greife auf das offene Excel zu
Set xlApp = GetObject(, "Excel.Application")
If Err.Number <> 0 Then
' -- falls Excel nicht offen ist: öffne Excel
Set xlApp = CreateObject("Excel.Application")
xlApp.Visible = False
End If
On Error GoTo 0
Die Zeile GetObject(, „Excel.Application“) liefert einen Fehler, wenn sich der Cursor in einer Zelle befindet:
Eigentlich sollte es automatisch (automatisiert) gehen …
Eine hübsche Frage letzte Woche auf dem Excelstammtisch: In einer Arbeitsmappe befinden sich mehrere Tabellenblätter. Ich arbeite auf einem Blatt, wechsel zu einem anderen, arbeite dort und möchte nun zum ersten Blatt zurückspringen, auf dem ich zuvor gearbeitet habe. In Word gibt es dafür eine Taste: [Umschalt] + [F5]. Und Excel? Leider nichts. Also ein kleines Makro:
In einem Modul deklariere ich eine globale Stringvariable und verwende sie, um zu dem Blatt zu springen:
Public strBlattname As String
Sub GeheZuLetztemBlatt()
On Error Resume Next
ActiveWorkbook.Sheets(strBlattname).Activate
End Sub
Und nun in „DieseArbeitsmappe“. Im Ereignis
Private Sub Workbook_SheetDeactivate(ByVal Sh As Object)
strBlattname = Sh.Name
End Sub
„merkt“ sind VBA nun in der Variablen strBlattnamen den Namen des Blattes, von welchem du aus weggesprungen bist. Beim Öffnen der Datei kann dieses Makro noch auf eine Taste gelegt werden, beispielsweise Umschalt + F5:
Private Sub Workbook_Open()
Application.OnKey „+{F5}“, „GeheZuLetztemBlatt“
End Sub
In dieser Datei funktioniert es. Man kann es auch als Add-In speichern, damit es in jeder Datei funktioniert. Dazu muss man ein Public WithEvents … deklarieren.
Wenn ich Dir schon mal schreibe.. Ich hätte da eine kleine Excell-Anwenderfrage an dich? Ist es möglich wenn man bei Excell z.B. ein Objekt einfügt und dieses dann verschiebt die Koordinaten dieses Objektes auslesen kann?
Liebe Grüße aus Hessen
Nils
#####
Hallo Nils,
Klar – mit den Eigenschaften Left und Top. Bspw. so:
Dim s As Worksheet
Dim o As OLEObject
Set s = ActiveSheet
Set o = s.OLEObjects(1)
MsgBox o.Left & “ x “ & o.Top
Du musst natürlich die Objekte „sauber“ adressieren.
Das ist mir noch nie aufgefallen. Heute in der VBA-Schulung. Ich gebe als Übung auf zwei Makros zu erstellen: eines soll sämtliche Tabellenblätter schützen, eines soll den Blattschutz aufheben. Ein Teilnehmer testet und bemerkt ein Ruckeln:
Und hier der Code – falls jemand selbst testen möchte. Das Ruckeln erscheint beim Schutzaufheben:
Sub AlleBlätterSchützen()
Dim i As Integer
For i = 1 To ActiveWorkbook.Sheets.Count
ActiveWorkbook.Sheets(i).Protect
Next
End Sub
Sub Blattschutzaufheben()
Dim i As Integer
For i = 1 To ActiveWorkbook.Sheets.Count
ActiveWorkbook.Sheets(i).Unprotect
Next
Nicht, dass ich sie unbedingt benötige – aber ich wollte in VBA etwas bei den Worksheetfunctions nachsehen. Dort kann man sämtliche Excel-Funktionen verwenden. Sämtliche? Nun: Sinus, Cosinus und Tanges finde ich nicht – nur ACos (ArcCos), ASin (ArcSin), Sinh, Cosh, … Auch der Objektkatalog zeigt diese trigonometrischen Funktionen nicht an.
Abgesehen davon dass die Variable „BlattName“ nicht sauber von Typ As String deklariert wurde, dass die Eigenschaft Visible eigentlich den Wert der Konstanten xlSheetVisible erhalten sollte und nicht True (True ist 1; xlSheetVisible ist -1) läuft es unter Excel 2016 an die Wand. Der Grund:
Nach Sheets(„Diagramme“).Visible = True ist der Fokus noch auf dem Blatt von dem aus der Code gestartet wurde. Werden jedoch zwei Blätter eingeblendet, wechselt Excel in der Version 2016 nun auf eines der eingeblendeten Blätter. Der Blattname lautet nun nicht mehr wird das ursprünglich aktive Blatt, sondern wie eines der Blätter, die zuvor ausgeblendet waren.
Das kann man gut mit einem Meldungsfenster verifizieren:
Ich schaue mir eine fremde Datei an. Auf einem Tabellenblatt befindet sich ein Diagramm. Ich versuche herauszufinden, woher es die Daten bezieht. Die Quelle liegt auf einem anderen Blatt. Ich will zurück zu dem Blatt „Diagramm“ – doch das ist verschwunden.
Ich brauche schon eine Weile, bis ich dahiner komme:
In VBA befindet sich im Objekt Worksheet beim Ergebnis Deactivate folgender Befehl:
Private Sub Worksheet_Deactivate()
Sheets(„Diagramm“).Visible = xlSheetHidden
End Sub
Interessanter Mechanismus: Lieber Anwender, sobald du das Blatt verlässt, bekommst du es nicht mehr zu Gesicht. Natürlich kann man es sich über eine Schaltfläche wieder einblenden lassen …
Für einen Kunde habe ich ein Add-In für Excel erstellt. Am Ende werden daten in einer Pivottabelle zusammengefasst. Der Kunde möchte noch ein bisschen Farbe ins Spiel bringen. Kein Problem, denke ich – in Pivottabellen lustige Formatierungen einschalten kann man mittels der Pivottable-Formate erreichen. Doch wie heißen sie in Excel? Der Makrorekorder hilft. Ich zeichne die Farbe auf:
ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1). _
Clear
With ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements( _
xlColumnStripe1).Interior
.ThemeColor = xlThemeColorAccent4
.TintAndShade = 0.399914548173467
End With
Wunderbar!
Und Linien? Ich zeichne auf:
With ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements( _
xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeTop)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
.LineStyle = xlNone
End With
With ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements( _
xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeBottom)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
.LineStyle = xlNone
End With
With ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements( _
xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeLeft)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
.LineStyle = xlNone
End With
With ActiveWorkbook.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements( _
xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeRight)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
.LineStyle = xlNone
End With
[…]
Ich teste – lasse den Code abspielen. Was passiert? Nichts! Teste erneut, …
Ich habe eine Weile benötigt, bis ich gesehen hat, dass der Makrorekorder eine dünne schwarze Linie mit der Eigenschaft LineStyle = xlNone aufzeichnet hat ?!? Also: raus damit. Code noch „putzen“ – und schon läuft es!
xlDateiNeu.TableStyles.Add „Rene-Stil“
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“)
.ShowAsAvailablePivotTableStyle = True
.ShowAsAvailableTableStyle = False
.ShowAsAvailableSlicerStyle = False
.ShowAsAvailableTimelineStyle = False
End With
xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).StripeSize = 2
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).Interior
.ThemeColor = xlThemeColorAccent4
.TintAndShade = 0.399945066682943
End With
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeTop)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
‚.LineStyle = xlNone
End With
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeBottom)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
‚.LineStyle = xlNone
End With
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeLeft)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
‚.LineStyle = xlNone
End With
With xlDateiNeu.TableStyles(„Rene-Stil“).TableStyleElements(xlColumnStripe1).Borders(xlEdgeRight)
.ColorIndex = xlAutomatic
.TintAndShade = 0
.Weight = xlThin
‚.LineStyle = xlNone
End With
Ich versuche mittels VBA ein Bild auf 10 cm zu verkleinern. Beim ersten teil hilft der Makrorekorder. Jedoch: wenn das Bild nicht im Querformat, sondern im Hochformat vorliegt, muss ich die Height und nicht die Width verändern. Also gehe ich auf die Suche nach dem Befehl „Winkel“. In Visio heißt er Angle. Jedoch in Excel VBA?
Ein Blick in den Eigenschaften-Dialog (Größe und Position) zeigt: auf diesem Dialog heißt er „Drehung“. Und richtig: unter „Rotation“ werde ich fündig.
Kann Microsoft die Objekte, Eigenschaften und Methoden in den einzelnen Applikationen nicht gleich benennen? Es nervt!
Ist Ihnen das schon aufgefallen:
In einer Excelmappe gibt es zwei Tabellenblätter: Tabelle1 und Tabelle2. Tabelle1 liegt links; Tabelle2 rechts. Tabelle2 wird ausgeblendet.
Wenn man nun Tabelle1 kopiert: Kopie erstellen (ans Ende stellen) und anschließend Tabelle2 wieder einblendet: Liegt die Kopie nun links oder rechts von Tabelle2?
Die Lösung: sie liegt links von der ehemals ausgeblendeten Tabelle. „Ans Ende stellen“ heißt also: „Ans Ende der sichtbaren Tabellen stellen“. Ist das schlimm? Man sieht doch, wo die Tabellen liegen?
Die Antwort:
Wenn Sie per Programmierung ein Blatt in eine andere Datei kopieren, beispielsweise so:
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim xlDatei As Workbook
Set xlDatei = Application.Workbooks.Open(„D:\Excel\Testdatei.xlsx“)
Set xlBlatt = ThisWorkbook.Worksheets(„Tabelle1“)
xlBlatt.Copy After:=xlDatei.Worksheets(xlDatei.Worksheets.Count)
MsgBox xlDatei.Worksheets(xlDatei.Worksheets.Count).Name
Nun liefert das Meldungsfenster nicht den Namen des kopierten Blattes, sondern den Namen des letzten Blattes (wenn es ausgeblendet war). Und: leider liefert die Methode Copy kein Objekt, also kein Verweis auf ein Tabellenblatt zurück.
Heißt: gut aufpassen! Sonst nervt das Ergebnis!
Ich versuche per VBA benutzerdefinierte Eigenschaften an eine Datei zu binden. Nichts leichter als das, denke ich:
Man definiert eine Variable vom Typ CustomDocumentProperties (oder Property) und fügt zu der Sammlung ein weiteres Element mit der Methode Add hinzu. Sie möchte Name und Value. Klingt vernünftig. Ich werde jedoch eines Besseren belehrt:
Typen unverträglich? Okay – dann ohne Objektverweis:
Falsch Anzahl an Argumenten? Aber IntelliSense hat mir doch … Ein Blick in die Hilfe verrät, dass ich die CustomDocumentProperties vom Typ DocumentProperties deklarieren muss. Aha:
Und richtig: Dort wird noch zwingend der Parameter „LinkToContent“ verlangt.
Nächster Test:
??? Etwas probieren und schon habe ich die Lösung: Obwohl die Eigenschaft „Type“ in eckigen Klammern, also optional, angegeben wurde, ist dieser Wert zwingend erforderlich.
Kaum probiert man eine halbe Stunde – schon klappt es auch. Flexibilität braucht man schon – nicht nur im Niveau:
In VBA bedeutet die Collection Workbooks einmal die Sammlung aller schon offenen Dateien, einmal die Sammlung der noch nicht offenen Dateien. Ist das nicht unlogisch?
Workbooks – wat is dat?
Das ist richtig – das ist nicht ganz glücklich formuliert. Gemeint ist: Workbooks.Count, beziehungsweise Workbooks(1) aus der Sammlung der Dateien wird die Dateianzahl, beziehungsweise das Element mit der Nummer 1 herausgegriffen. Workbooks.Open, beziehungsweise Workbooks.Add bedeutet: Zu der Sammlung wird ein neues Element hinzugefügt (eine neue Instanz eingefügt). Sie haben recht: vielleicht hätte man zwei verschiedene Begriffe wählen sollen – Programmieranfänger wundern sich immer ein wenig …
In einem Programm, das ich in VBA geschrieben habe, erscheint manchmal die Fehlermeldung: Der Remote-Server-Computer existiert nicht oder ist nicht verfügbar. Wo bitte steht denn mein Remote-Server-Computer?
Wo ist der Remote-Server-Computer?
Diese Meldung kann zwei Ursachen haben. Entweder Sie greifen mit einer Objektvariablen auf ein anderes Programm (beispielsweise Word oder Access) zu und schließen per Hand (oder per Programmierung) dieses Programm.
Oder Sie greifen auf ein anderes Programm zu und löschen nicht „sauber“ die Objektvariablen. Auch wenn Microsoft behauptet, dass eine Garbage-Collection die Variablen „sauber“ putzen würde, stelle ich ab und zu (nicht immer!) fest, dass dies nicht der Fall ist. Also, wenn Sie beispielsweise per Programmierung Word öffnen (Sie müssen natürlich einen Verweis auf die Word-Bibliothek setzen):
Dim wdApp As Word.Application
Dim wdDatei As Word.Document
Set wdApp = New Word.Application
wdApp.Visible = True
Set wdDatei = wdApp.Documents.Add
Dann sollten Sie am Ende sämtliche Objektvaribalen leeren. Und zwar so.
Set wdDatei = Nothing
Set wdApp = Nothing
Und bitte auch in der richtigen Reihenfolge – von „klein“ nach „groß“.
Kennen Sie das? Sie verwenden ein Objekt in VBA, setzen den Punkt dahinter, aber VBA verweigert die Anzeige der Auflistung.
Während Range(„A1“). funktioniert, geht es beispielsweise bei Cells(1, 1) nicht.
Während es bei ActiveWorkbook klappt, funktioniert es bei ActiveSheet nicht.
Ich weiß nicht, warum es bei den meisten Objekten funktioniert, bei einigen jedoch nicht. Aber ich weiß, wie man immer die Aufzählungsliste angezeigt bekommt:
Verwenden Sie eine Objektvariable. Also beispielsweise so:
Dim xlBlatt As Worksheet
Set xlBlatt = ActiveSheet
xlBlatt. <- Hier funktioniert es
Dim xlZelle As Range
Set xlZelle = Cells(1, 1)
xlZelle <- Hier funktioniert es
Nicht immer erhält man die Listen der Eigenschaften und Methoden.