daß sich sehr oft die Einstellungen sowie Symbole ändern, ist wirklich nervig.
Ich hatte vor 365 Office 2019.
Übrigens, schon lange her, daß ich Sie das fragte: Umschalt + F5 funktioniert auch bei 365 nicht mehr, d. h. daß man mit diesem Tastenkürzel an jene Stelle kommt, wo man in Word zuletzt gearbeitet hat. Und auch dieses kleine Fenster, das rechts auftaucht und man darauf klicken kann, um an die zuletzt bearbeitete Stelle zu kommen, erscheint manchmal nicht. Damit ich nicht ewig scrollen muß, hatte ich mir vor Jahren schon angewöhnt, an die zuletzt bearbeitete Stelle drei X zu machen und diese steuere ich mit der Suchfunktion an. Not macht erfinderisch.
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DOCH!
Umschalt + F5 funktioniert und das Symbol ist auch sichtbar:
Hallo Herr Martin,
habe es eben probiert: Umschalt + F5 funktioniert bei mir leider nicht.
Das Willkommen zurück-Fenster taucht auf (aber eben manchmal auch nicht). Weiß der Geier, woran das liegt.
An diese neuen Einstellungen muß ich mich gewöhnen.
Was mir z. B. bei Word auffällt, ist, daß in der Menüleiste, in der Gruppe Formatvorlagen, die einzelnen Felder für die Absatzformate breiter sind als nötig.
Gibt es eine Möglichkeit, die Breite dieser Felder zu verringern?
Es sieht so aus, daß ich mir ein Buch anschaffen muß, daß die Funktionen von Office 365 erklärt.
Ich bin mir nicht sicher, ob all diese Neuerungen sinnvoll sind, eher eine Verschlimmbesserung.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo Herr F.,
ist DAS SO schlimm? Bei mir (Windows 10) sieht das so aus:
oder eine Vorlage:
Welche Office-Version hatten Sie zuvor? Word hat in den letzten Version immer schon sehr viel Platz für die Formatvorlagen verwendet – zu viel, wie ich finde. Anfänger verwenden sie nicht und Profis klappen den Aufgabenbereich auf:
Zu Ihrer Frage: nein – im Menüband können Sie keine solchen Einstellungen vornehmen.
DAS finde ICH nicht so schlimm.
Woran ICH mich bis heute noch nicht gewöhnt habe ist, dass Word, Excel & co «jeden Tag anders aussieht», das heißt: ich öffne das Anwendungsprogramm und Symbole sind anders beschriftet, anders platziert, es tauchen neue Symbole auf … Manchmal ein wenig nervig …
ich hoffe es geht dir gut, bei diesem schönen Wetter.
Die Zeitraumberechnung mit WORD-Feldfunktionen hat mich doch noch weiter beschäftigt. Ich habe mich deshalb etwas intensiver mit Formel zur Datumsberechnung und auch mit den WORD-Feldfunktionen beschäftigt.
Dabei habe ich einiges dazu gelernt. War dir z.B. bekannt, dass mit der SET-Funktion auch ausgeblendete Textmarken erzeugt werden können. Dazu muss der Textmarkenname nur mit einem Unterstrich beginnen.
Oder das mit Hilfe der QUOTE-Funktion strukturierte Feldfunktionskombinationen erstellt werden können.
Als Beispiel hänge ich eine Word Datei an die Mail. Bei der zur Berechnung der Zeitdifferenz in Version 1 nur 7 Zeilen benötigt werden. Bei Version 2 kann sogar eine Zeitdifferenz über mehrere Tage berechnet werden. Diese Version benötigt nur 15 Zeilen. Das Feldfunktion-Ergebnis wird aber in nur 1 Zeile dargestellt.
Schöne Grüß
Salü
Ernst
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Berechnen einer Zeitdifferenz mit WORD-Feldfunktionen.
Die Berechnung einer Zeitdifferenz mit WORD-Feldfunktionen soll nicht oder nur mit viel Aufwand möglich sein. Das ist nicht richtig.
Durch eine Kombination der Feldfunktionen {=}, {SET} und {QUOTE}, sowie der Anwendung von Format-Schaltern ist dies sogar strukturiert möglich.
Vorbemerkungen:
Laut Hilfe ordnet die Feldfunktion SET einer Textmarke Text zu. Syntax: {Set Textmarkenname „Text oder Feldfunktion“} Das auch ausgeblendete Textmarken so erzeugt werden können, wird in der Hilfe nicht beschrieben. Dazu muss der Textmarkennamen nur mit einem Unterstrich beginnen.
Wenn die Feldfunktion QUOTE mit Formatierungsschalter verwendet wird, werden alle anderen Inhalte ausgeblendet. Dies gilt auch für LF und CR. Dadurch kann die jeweilige Feldfunktionskombination strukturiert geschrieben werden. Sie muss nur von der QUOTEN Feldfunktion umschlossen sein.
Weiterer Hinweis:
Durch Kombination dieser 3 Feldfunktionen können noch weitere Datumwerte errechnet werden.
Beispielweise
Die Bestimmung ob ein Jahr ein Schaltjahr ist.
Anzeige des Druckdatum plus x Tage.
Berechnung des Wochentags als Zahl (Montag = 1)
usw.
Ver. 1 – Für eine Zeitdifferenz die kleiner als 24 Stunden ist.
Bei dieser Version besteht die Feldfunktionskombination aus nur 7 Zeilen.
Im nachfolgenden Beispiel ist den Zellen B1 und B2 vorher den Textmarken „StartZeit“ und „EndZeit“ zugeordnet worden. Die Feldfunktionskombination steht in Zelle B3.
Diese Methode hat unter anderem den Vorteil, dass die Zeit in jedem Format angegeben werden kann, die WORD als Zeit interpretiert. Z.B. statt 16:47 auch als 4:47 pm.
Natürlich muss nach jeder Änderung der Zeiteingabe die Feldfunktionskombination aktualisiert werden. Beispielsweise durch F9.
Zeile 1 und 7 umschließt die gesamte Kombination und formatiert die Ausgabe im Format „H:mm“. Das Ergebnis wird dadurch in einer Zeile angezeigt, obwohl die Kombination aus 7 Zeilen besteht.
In Zeile 2 und 3 werden die Daten aus den Textmarken in interne Textmarken übertragen. Diese Zeilen müssen angepasst werden. Hier müssen die Textmarkennamen eingetragen werden.
Zeile 4 extrahiert die Stunden und Minuten aus den Eingaben. Die Startzeit wird von der Endzeit subtrahiert. Dazu werden die Stunden, durch Multiplikation mit 60, in Minuten umgewandelt. Das Ergebnis wird in die Textmarke _Zeitraum übernommen.
Zeile 5 überprüft ob der Wert kleiner 0 ist. Dies tritt dann ein, wenn die Endzeit einen Tag später als die Startzeit liegt. Ist dies der Fall wird 1440 dazu addiert und das Ergebnis in die Textmarke _Zeitraum übernommen.
Zeile 6 wandelt das Minutenergebnis in Stunden und Minuten um und gibt dies als Text aus.
Ver. 2 – Für eine Zeitdifferenz die größer als 24 Stunden ist.
Bei dieser Version besteht die Feldfunktionskombination allerdings aus 15 Zeilen.
Im nachfolgenden Beispiel ist den Zellen B1 und B2 vorher den Textmarken „StartZeit2“ und „EndZei2“ zugeordnet worden. Die Feldfunktionskombination steht in Zelle B3.
Auch diese Methode hat den Vorteil, dass das Datum und die Zeit in jedem Format angegeben werden kann, die WORD als Datum und Zeit interpretiert. Z.B. kann statt 12.06.2023 17:45 auch 12. Juni 2023 5:45 pm geschrieben werden. Allerdings werden somit auch nur Datumswerte zwischen dem 1.1.1901 und 31.12.4095 erkannt.
Natürlich muss auch hier nach jeder Änderung der Datums- und Zeiteingabe die Feldfunktionskombination aktualisiert werden.
Zeile 1 und 15 umschließt die gesamte Kombination und formatiert die Ausgabe. Das Ergebnis wird dadurch in einer Zeile angezeigt, obwohl die Kombination aus 15 Zeilen besteht.
In Zeile 2 und 3 werden die Daten aus den Textmarken in interne Textmarken übertragen. Diese Zeilen müssen angepasst werden. Hier müssen die Textmarkennamen eingetragen werden.
In Zeile 4 wird der Tag aus der Startzeit extrahiert.
In Zeile 5 wird der Monat aus der Startzeit extrahiert und wenn dieser kleiner als 3 ist, wird 12 addiert.
In Zeile 6 wird das Jahr der Startzeit extrahiert und wenn der Monat vorher kleiner als 3 war wird 1 subtrahiert.
In Zeile 7 wird errechnet wieviel Tage ab 1.1.1901 00:00 bis zur Startzeit vergangen sind.
In Zeile 8 wird der Tag aus der Endzeit extrahiert.
In Zeile 9 wird der Monat aus der Endzeit extrahiert und wenn dieser kleiner als 3 ist, wird 12 addiert.
In Zeile 10 wird das Jahr der Endzeit extrahiert und wenn der Monat vorher kleiner als 3 war wird 1 subtrahiert.
In Zeile 11 wird errechnet wieviel Tage ab 1.1.1901 00:00 bis zur Endzeit vergangen sind.
In Zeile 12 wird, nach Umrechnung in Minuten, die Startzeit von der Endzeit subtrahiert und somit die Zeitdifferenz in Minuten errechnet.
In Zeile 13 und 14 wird das Minutenergebnis in Tage, Stunden und Minuten umgerechnet.
in Zeile 14 werden der Stunden- und Minutenwerte ausgegeben.
Schade. Word zeigt in der Registerkarte „Überprüfen“ an, dass ein Dokument keine Kommentare enthält – das Symbol „Weiter“ ist inaktiv. Leider nicht bei den Änderungen: „Weiter“ ist immer aktiv.
Hallo Hr. Martin. Wie kann ich in VBA prüfen, ob ein Textfeld als Formularsteuerelement das mit einer Textmarke versehen ist (z Bsp.“TMThemaPos16″) leer ist. Laut Lokal-Fenster soll es ein String mit 5 Leerzeichen sein. Diese Prüfung wird aber ignoriert. Auch auf Empty prüfen bringt keinen Erfolg. Ich muss den Inhalt der Textmarken in eine Excel überführen, die stetig erweitert wird. Es können 30 Themen ins Formular eingetragen werden. Ab einer leeren Textmarke der Kategorie „Thema“, soll die Prozedur beendet werden. Vielen Dank für ihre Unterstützung.
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Hallo Herr W.,
Wenn ich Ihr Problem richtig verstanden habe, würde ich das folgendermaßen lösen: Formularsteuerelemente haben keinen Namen und können deshalb nicht direkt angesprochen werden. Hinterlegen Sie bei der Eigenschaft „Tag“ einen Text. Durchlaufen Sie mit einer Schleife alle ContentControls und überprüfen Sie, ob das ContentControls(i) den Tag = „yxz“ hat. Wenn ja, dann können Sie den Text auslesen: ActiveDocument.ContentControls(1).Range.Text Ist das die Antwort auf Ihre Frage?
LG und ein schönes Wochenende
Rene Martin
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Hallo Hr. Martin.
Ich hab das jetzt über die ASC-Funktion gelöst. Frage somit ab, welches ASCII Zeichen die Textmarke hat und wenn diese (in meinem) Fall 32 ist, dann ist sie leer.
Wenn nur zwischen der Anzeige des Inhaltverzeichnistextes und der TOC-Feldfunktion geschaltet werden soll, muss die Alt-F9-Taste verwendet werden.
Wird die Shift-F9-Taste verwendet, kommt es darauf an was im Inhaltverzeichnis markiert ist oder wo der Cursor steht. Ist alles markiert wird auch zwischen Textanzeige und TOC-Feldfunktion umgeschaltet.
Steht der Cursor am Anfang einer Zeile, wird zwischen der aktuellen Anzeige (das betrifft auch die Anzeige einer Hyperlink Feldfunktion) und der TOC-Feldfunktion geschaltet.
Steht der Cursor aber in einer Zeile, wird bei Shift-F9 zwischen der Textanzeige der Zeile und der Anzeige der Hyperlink-Feldfunktion geschaltet. Wobei es einen kleinen aber wichtigen Unterschied gibt. Bei der Anzeige der Feldfunktion bleibt der Cursor in der Zeile stehen. Bei der Textanzeige springt der Cursor zum Zeilenanfang.
Ein sofortiges drücken der Shift-F9-Taste zeigt deshalb ein unterschiedliches Verhalten.
Bei meinen Versuchen ist mir dabei eine Besonderheit aufgefallen. Vielleicht kennst du dieses Verhalten schon.
Wenn die erste Feldfunktion in einem markierten Text gegen Aktualisierung gesperrt ist (Strg-F11), werden auch alle anderen Feldfunktion bei Betätigung der F9-Taste nicht aktualisiert. Ist die erste Feldfunktion eines Dokument gesperrt, kann dies zu folgenden Problem führen. Nach einer vollständigen Markierung dieses Dokumentes (Strg-a) und anschließendes Drücken der F9-Taste, wird keine Feldfunktion aktualisiert.
Ich erhalte die Frage, wie man Datumsangaben, die sich in Textfeldern in Word befinden, berechnen kann, beispielsweise den folgenden Tag berechnen kann. Meine Antwort:
Hallo Herr R.,
Während ein
{ = { PAGE} + 1}
funktioniert, klappt leider eine Berechnung
{ = { REF Datum} + 1}
nicht. Ich wüsste auch nicht, wie man den Wert der Textmarke in eine Zahl verwandeln kann.
Wenn Sie das unbedingt brauchen und wenn das System (ja, ich erinnere mich) dies nicht liefert, sehe ich auch nur eine Lösung Programmieren.
Und ja: RTF kann keine Makros speichern; also extern (Tipp: nicht in Normal.dotm, sondern in eine andere Vorlage). Ja – so wie Ihr Beispiel (ohne es getestet zu haben)
Gegenfrage: kann man nicht etwas einschieben?
System liefert Daten. Kann man die nicht abfangen, in Excel schreiben und dort rechnen und dann (mit einem Serienbrief) auf diese Daten zugreifen?
Sorry, Felder, VBA – Word ist seeeeehr schlecht im Rechnen …
Liebe Grüße und trotzdem ein schönes Wochenende – es soll ja regnen – ich kann mal ein bisschen grübeln
Rene Martin
PS: Formularfelder können ja auch rechnen – aber auch das scheitert:
Boah, wie schrecklich: eine Tabelle in Word (in der Kopfzeile) soll bearbeitet werden: in einer Zelle sitzt ein Bild – das soll gelöscht werden.
Mit dem VBA-Befehl Cells kann man in der Form Cells(1,1) auf die einzelnen Zellen zugreifen. Jedoch: sind Zellen verbunden, dann liefert beispielsweise Cells(2,2) ein Fehler, weil diese Zelle nicht vorhanden ist!
Die Lösung ist nicht elegant, aber sie funktioniert: Man durchläuft einfach alle Zellen – mit On Error Resume Next wird die fehlerhafte Zelle übergangen …
On Error Resume Next
Set wdDatei = wdApp.Documents.Open(Datei)
For i = 1 To wdDatei.Sections.Count
For j = 1 To wdKopf.Range.Tables.Count
Set wdTabelle = wdKopf.Range.Tables(j)
intZeilenAnzahl = wdTabelle.Rows.Count
intSpaltenAnzahl = wdTabelle.Columns.Count
For intZeile = 1 To intZeilenAnzahl
For intSpalte = 1 To intSpaltenAnzahl
If wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.Count > 0 Then
Set wdMyRange = wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Range
wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Delete
End If
Next intSpalte
Next intZeile
Next j
Der Kunde will nicht nur, dass in einer Reihe von Excelvorlagen das Logo automatisiert, das heißt: mit VBA, ausgetauscht wird, sondern auch in Wordvorlagen.
Und damit beginnt wieder die Fummelei: liegt das Logo in der Kopfzeile oder in einer Tabelle in der Kopfzeile?
Eine Kopfzeile kann zur ersten Seite gehören, zum Objekt „gerade und ungerade Seiten unterschiedlich“ oder „gerade und ungerade Seiten nicht unterschiedlich“. Und diese wiederum an verschiedenen Abschnitten. Also sind eine Reihe von Schleifen nötig, um das alte Logo zu finden und zu löschen:
For i = 1 To wdDatei.Sections.Count
Set wdKopf = wdDatei.Sections(i).Headers(wdHeaderFooterPrimary)
If wdKopf.Range.InlineShapes.Count > 0 Then
Set wdMyRange = wdKopf.Range.InlineShapes(1).Range
wdKopf.Range.InlineShapes(1).Delete
wdKopf.Range.InlineShapes.AddPicture Bildpfad, , , wdMyRange ' Kopf ohne Tabelle
End If
For j = 1 To wdKopf.Range.Tables.Count
Set wdTabelle = wdKopf.Range.Tables(j)
intZeilenAnzahl = wdTabelle.Rows.Count
intSpaltenAnzahl = wdTabelle.Columns.Count
For intZeile = 1 To intZeilenAnzahl
For intSpalte = 1 To intSpaltenAnzahl
If wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.Count > 0 Then
wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Delete
Set wdMyInShape = wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.AddPicture(Bildpfad, , , wdMyRange)
End If
Next intSpalte
Next intZeile
Next j
Wie kann ich denn in einer Wordtabelle zwei Uhrzeiten berechnen? Beispiel: A2 und B2 sind als Feld mit Datum HH:mm definiert. Bei C2 kommt aber leider nie 01:30 als Ergebnis raus. A2 = 12:00 B2 = 13:30 C2 = Hier soll das Ergebnis stehen von der Rechnung B2 – A2
Hallo Herr D.,
Sie haben recht, Herr Gauger, sowohl bei Berechnungen in Feldfunktionen als auch in Tabellen kann Word nicht mit Uhrzeiten rechnen. Das Ergebnis ist ein krudes Gemisch aus Stunden und Minuten, also unbrauchbar. Schade!
Hallo Rene.
Mir ist folgende Methode bekannt um in Word mit Uhrzeiten zu rechnen.
Dazu muss in den beiden Textformatfeldern welche die Uhrzeiten enthalten bei „Optionen für Textformatfelder“ eine Textmarke eingetragen werden.
Dann wird in die Zelle in der das Ergebnis der Uhrzeitberechnung angezeigt werden soll, folgendes FELD eingetragen.
Wenn in den Textformularfeldern die Box „beim Verlassen berechnen“ angekreuzt wird, kommt es zu einer Aktualisierung auch des REF-Feldes. Scheinbar werden dann alle Felder im aktiven Dokument (außer denen in den Kopf- oder Fußzeilen) aktualisiert.
Salü
Ernst
Hallo Rene
Die Darstellung als HH:mm hat mir keine Ruhe gelassen., so dass ich doch noch eine (wohl sehr umständliche) Methode gefunden habe.
Die zusammengesetzte Feldfunktion zur Berechnung der Zeitdifferenz ist sehr umständlich. Allerdings ist die Funktion immer die gleiche, so dass sie als Schnellbaustein abgespeichert werden kann. Einzige die angesprochenen Textmarken müssen jeweils geändert werden.
Word-Schulung. Eine Teilnehmerin möchte ein „x“ mit einer Tilde dargestellt haben – das Symbol für Median.
Wir überlegen zusammen. Man könnte es mit einer Feldfunktion erzeugen:
Das Feld
{EQ \O(x;~)}
schiebt die beiden Zeichen „x“ und „~“ ineinander. Damit die Tilde über dem Buchstaben steht, muss man sie höher formatieren – man findet dieses Attribut in den Zeichenformatierungen:
Das Ergebnis könnte man in der Autokorrektur oder als Schnellbaustein abspeichern.
Natürlich könnte man auch den Formeleditor heranziehen.
Schneller funktioniert es sicherlich, wenn man das Zeichen von einer Internetseite kopiert:
Schließlich werden wir sogar in Word fündig: es gibt bereits dieses Zeichen in der Autokorrektur. Man muss
x\tilde
eintragen.
Achtung: dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die Option „Mathematische Autokorrekturregeln in nicht mathematischen Bereichen verwenden“ aktiviert ist.
Nachtrag:
Hallo Rene,
Mir ist noch folgende Methode zur Erzeugung des Median-Symbol in WORD bekannt. Zuerst wird das x-Zeichen eingegeben (es kann auch jedes andere Zeichen sein) und danach wird bei gedrückter ALT-Taste die Zahlenfolge 771 auf der Zifferntastatur eingegeben.
Salü Ernst
Danke für den tollen Tipp, Ernst!
Und noch einer von Ernst:
Hallo Rene,
da diese Methode auf meinem Laptop nicht möglich ist, weil dieser keine Zifferntastatur aufweist, habe ich weiter gesucht und noch eine andere Methode gefunden.
Dabei können zwei verschiedene Reihenfolgen der Zeichenerstellung angewendet werden.
Nach Eingabe des x-Zeichen schreibt man den Wert 303 (was der Hex-Wert von 771 ist) markiert diesen Wert und drückt ALT-c.
oder
303 wird zuerst eingegeben, danach wird ALT-c, danach die Cursortaste links und dann das x-Zeichen gedrückt.
Statt dem x können alle möglichen anderen Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen wie ?) und statt dem Wert 303 können auch andere Zahlenwerte verwendet werde. 305 ergibt z.B. einen großen Strich über dem Buchstaben.
Diese Methode hat den Vorteil, dass die Zifferntastatur nicht benötigt wird.
Salü
Ernst
*uff* noch eine Lösung:
Hallo Rene,
und der Witz ist, dass es eine weitere noch einfachere Methode gibt, die auch auf einen Laptop funktioniert.
In WORD kann jeder beliebige Unicode aufgerufen werden, indem u+ dann der Hex-Wert des Unicodezeichens eingegeben und danach ALT-c gedrückt wird. Dies gilt natürlich auch für die Zeichen der Unicode-Block „Kombinierende diakritische Zeichen“.
Somit kann z.B. das Medianzeichen durch die Kombination xu+303 und drücken von ALT-c erzeugt werden.
Der Unicode-Block der „Kombinierende diakritische Zeichen“ umfasst den Bereich Hex300 (Dez771) bis Hex36F (Dez879) und somit 112 Zeichen die mit allen möglichen Buchstaben kombiniert werden können.
habe ich darauf hingewiesen, dass in Word Ref-Felder, wenn sie sich in der Kopf- oder Fußzeile befinden, nicht automatisch aktualisiert werden. Und gestern kam erneut die Frage:
„Ich möchte in ein Worddokument Informationen eintragen und diese in der Kopfzeile anzeigen.“
Ich erkläre, dass man Formularfelder verwenden könnte und der Feldfunktion Ref darauf zugreifen könnte:
Allerdings werden sie nicht automatisch aktualisiert. Erst beim Drucken oder wenn man alles markiert und mit [F9] aktualisiert, sieht man in der Kopfzeile den Text, der ins Dokument eingegeben wurde.
Ebenso ungeschickt sind Textmarken, die mit der gleichen Feldfunktion Ref aufgerufen werden können. Auch hier wird nicht sofort aktualisiert, und es besteht die Gefahr, dass die Textmarke aus Versehen gelöscht wird:
Mir fällt eine dritte Lösung ein: Die Funktion Styleref wiederholt den Text einer Formatvorlage. Also könnte man eine Tabelle anlegen, denn dort wird eine Zelle als Absatz behandelt. Ihr wird eine (Absatz-)Formatvorlage zugewiesen (hier: Thema und ID).
Auf diese wird mit StyleRef verwiesen. Erstaunlicherweise muss ich den Bildschirm nach oben und unten scrollen, damit aktualisiert wird, aber dennoch: so sieht man in der Kopfzeile (oder Fußzeile) schnell den Text, der im Dokument eingegeben wurde:
Die Probleme mit dem Titel und dem Vorwort habe ich jetzt erledigt.
Ich hänge aber immer noch am Druckauftrag.
Anbei mal die aktuellen Codes:
[… es folgen einige Dutzend Codezeilen]
Folgende Fehler treten aber bei mir auf: Nachdem ich diese ProtectBefehle eingebaut habe kommt folgende Fehlermeldung:
Hallo Herr R.,
mir fehlt noch eine Info:
* öffnen Sie mal bitte Ihr VBA-Projekt (also die Word-Datei
* Wechseln Sie nach VBA
* Heben Sie den Schutz auf
* Klicken Sie auf den Menüpunkt Debuggen / Kompilieren In welcher Zeile entsteht der Fehler? Könnten Sie mir bitte diese Zeile oder auch die Zeilen „außenrum“ schicken.
Hallo Herr Martin,
Sie sind aber schnell… Meinen Sie das?
*lach*
DAS ist Falsch.
Es muss heißen:
ActiveDocument.Protect NoReset:=True
Zwischen Protect und NoReset muss ein Leerzeichen statt des Punktes stehen
Liebe Grüße
Rene Martin
PS: und dann noch einmal Debuggen, bitte!
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Aber immer noch J
stimmt, Herr R., da habe ich doch mal einen Artikel darüber geschrieben.
Die Methode Protect verlangt unbedingt den Parameter Type, obwohl IntelliSense dies nicht anzeigt:
Ich weiß – nicht alle Feldfunktionen werden automatisch aktualisiert. Beispielsweise REF. Innerhalb eines Textes ist es kein Problem mit REF auf ein Formularfeld zu verweisen. Klappt prima.
Klappt allerdings nicht, wenn sich das Feld in einem Textfeld oder in der Kopf-, beziehungsweise Fußzeile befindet:
Es geht hier um den Umgang mit einem umfangreichen Fußnotentext (hier: rot).
Wie Sie sehen, ist auf der ersten Seite Haupt- und darunter Fußnotentext.
Nun ist aber ab Seite 2 nur noch Fußnotentext zu sehen.
Wie kann man das anstellen, daß auch ab Seite 2 ff. sowohl Haupt- als auch Fußnotentext platziert werden kann.
Ich habe leider keine Lösung gefunden.
Hallo Herr F.,
schöne Frage. Ich habe mal nachgeschaut (haben Sie sicherlich auch schon): Wenn ich in der Entwurfsansicht mit über Referenzen die Notizen anzeigen lasse, finde ich nur die Fußnoten, Trennlinien und Fortsetzungstexte, aber keine Einstellungen oder Optionen für eine maximale Länge.
Ich habe auch eine Tabelle versucht – auch das klappt nicht.
Sorry – aber ich weiß keine Lösung dafür.
Ich würde eher fragen, ob wirklich sooooo viel Text in der Fußnote stehen muss – wären hier Endnoten nicht besser geeignet? Oder sollte der Text nicht besser im Text stehen?
Ich beginne bei der Mikrotypografie: bedingter Trennstrich, Halbgeviertstrich und natürlich geschütztes Leerzeichen. Ich zeige, dass man ein „Wort“ vor dem Leerzeichen mit dem Wort „hinter“ dem Leerzeichen zusammenhalten kann, indem man die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [Leertaste] drückt:
Was passiert? Richtig: die Steuerungsleiste von teams wird aufgerufen:*ggrrrrrr*
Also gut – dann muss ich dieses Zeichen über Einfügen / Symbol einfügen. Da mir teams die Taste „gestohlen“ hat …
Sicherlich hätte ich sehr, sehr lange gesucht. Und mich gewundert. Zum Glück hat mir Tanja Kuhn geholfen. Beziehungsweise mich schon vorher aufmerksam gemacht.
Die Aufgabe: in einem Wordformular soll dynamisch, das heißt per VBA, die Kopfzeile (und auch die Fußzeile) ausgetauscht werden:
Obwohl weder das Dokument noch einer der Abschnitte geschützt ist, erhalte ich eine Fehlermeldung:
Die Antwort: das Bild befindet sich in einem Inhaltssteuerelement und das wurde im Entwurfsmodus in den Eigenschaften geschützt. Folglich kann auch nicht die Kopfzeile gelöscht werden …
Trägt man in Word in einer Tabelle Text ein, verbreitet sich die Spalte, in der der Text steht.
Diese (oft nicht gewünschte) Eigenschaft kann über das Symbol „AutoAnpassen“ der kontextsensitiven Registerkarte „Layout“ ausgeschaltet werden. Dort kann man von der Option „Automatisch an Inhalt anpassen“ an „Feste Spaltenbreite“ umschalten.
Leider zeigt Word nicht an, welche Option aktiviert wurde – keiner der drei Optionen ist mit grauer Farbe unterlegt.
Ich habe in angehängter Datei im Inhaltsverzeichnis den Fall, dass die Seitenzahlen in einigen Überschriften (Brote, Pizza, Gebäck, …) nicht rechtsbündig stehen.
Hast Du eine Idee, woran das liegt?
Danke, Gunnar
klar, Gunnar,
Word: davon lebe ich auch. Normalerweise.
Die Antwort ist denkbar einfach: „Brote“ und „Gebäck“ basieren auf der Formatvorlage „Verzeichnis 2“ und „Verzeichnis 3“. Dort ist ein hängender Einzug von 1,25 cm eingestellt. 1,25 cm heißt um 1,25 cm, nicht auf die Position 1,25 cm. Da diese Wörter kürzer als 1,25 cm springt der Tab auf den gesetzten Einzug.
Die Lösung: Einzug auf 0,5 cm oder 0 setzen. Dann klappt es.
Liebe Grüße
Rene
Fazit: Nicht alles, was nach Bug aussieht, ist auch einer. Manchmal sind auch die Menschen, die vor dem Computer sitzen, die Ursache für Fehler.
Ich wollte doch nur in Word die Rechtschreibprüfung starten. Ich klicke auf die Schaltfläche „Editor“ und lese:
Um dieses Dokument zu überprüfen, müssen die folgenden Ausnahmen in den Korrekturoptionen deaktiviert sein.
- Rechtschreibfehler nur in diesem Dokument ausblenden
- Grammatikfehler nur in diesem Dokument ausblenden
Möchten Sie s
Hatte da jemand keine Lust mehr? Oder einen Schluckauf? Oder fing die Kaffeepause oder der Feierabend an? Amüsant …
Pia Bork bemängelt, dass Word nicht richtig rechnen kann. Okay – eine Summe, aber man muss sie aktualisieren.
Und COUNT? – Die Anzahl der Zahlen in einer Tabelle? Ist leider nicht – COUNT zählt nicht Inhalte (also Werte ohne Überschrift), sondern Zeilen – egal, ob leer oder gefüllt. Und damit ist diese Funktion in Word wenig brauchbar:
In der letzten Word-Schulung erkläre ich wie man ein Formular mit Eingabefeldern erstellt.
Ich erkläre, dass man die Felder auf ein gültiges Datum begrenzen kann:
Wir testen:
Prima! 2. Test:
Der dritte Test funktioniert. Man kann das Datum auch in der Form 1-10-20 (wie in Excel) eingeben:
Allerdings aus der Eingabe 31-11-20 wird:
Und jetzt das kleine Erstaunen: Verboten sind Angaben wie:
1–1 1,,1 31.11.2020 1o.1o.2o l0.l0.2020
Jedoch wird umgewandelt:
1,1 wird zu 01.10.2020 31-11-20 wird zu 20.11.1931 1-1-1-1 wird zu 01.01.2001
Noch erstaunlicher ist die Begrenzung auf Zahlen:
Während Texte stillschweigend gelöscht werden (ohne Warnhinweis!) wird konvertiert:
1,,50 wird zu 0,01 € (5, ebenso: 1,0,5 1.50 wird zu 150 € 1-50 wird zu 150 € 1oo zu 1,00 € l00 zu 0,00 €
Sehr seltsam. Sehr inkonsequent und inkonsistent. Vor allem das stillschweigende Löschen von falschen Eingaben kann dazu führen, dass ein Formular nicht korrekt ausgefüllt wird.
Microsoft 365 hat das Suchenfeld in die Titelzeile integriert. Erstaunt reibe ich mir in Word die Augen: der Dateiname wird nicht mehr komplett angezeigt:
Ich schaue in Excel nach – dort ist alles in Ordnung:
Mein Nörgeln hat schnell ein Ende: schon am nächsten Tag ist der Spuk in Word verschwunden:
Erstellt man eine Excelliste mit Zahlen, die als Datum oder als Währung formatiert sind und verwendet diese Liste als Basis eines Word-Serienbriefs, werden die Zahlenformate in Word nicht übernommen.
Drei Lösungen für dieses Problem habe ich gefunden:
In Excel eine Hilfsspalte einfügen, die die Zahlen mit der Funktion TEXT in einen Text umwandelt. Er wird übernommen.
In Word Schalter verwenden, um die Zahlen zu formatieren. Beispielsweise: {MERGEFIELD Geldbetrag \# $####,0.0} oder {MERGEFIELD zahlbar_bis \@ „TT.MM.JJJJ“}
DDE
Diese drei Optionen habe ich in diesem Blog mehrfach beschrieben, beispielsweise in:
Am vergangenen Wochenende „musste“ ich folgende Mail schreiben:
Hallo Angelika,
DDE ist (noch) in Word drin – Du hast recht – aber es wird wohl nicht mehr unterstützt.
In den Optionen / Erweitert findest du ganz unten in der Gruppe „Allgemein“ die Option „Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen“.
Dann DDE (für Excel) ausgewählt.
In Word und Excel 2016 funktioniert das noch – allerdings: jetzt in Office 365 nicht mehr („Word konnte keine neue DDE-Verbindung zu Microsoft Excel herstellen, um die aktuelle Aufgabe zu beenden.“)!?!
Also bleiben nur noch zwei Möglichkeiten für Währung und Datum: Schalter in Word oder Funktion TEXT in Excel.
Formatiert man einen Text mit einer der neun Formatvorlagen Überschrift1, Überschrift2, … wird der Text im Navigationsbereich angezeigt. Anders jedoch, wenn sich dieser Text in einer Tabelle befindet.
Zugegeben: Ich würde Vorlagen für Kapitelüberschriften nicht als Tabellenüberschriften verwenden, sondern dort eigene Vorlagen erstellen; dennoch: das Verhalten ist merkwürdig.
Ich möchte gerne Knäckebrot und Smørrebrød in der AutoKorrektur in Word, PowerPoint oder Outlook hinterlegen. Ich schreibe diese beiden Wörter in das Dokument und markiere sie. Smørrebrød wird nicht erkannt. Okay.
Rufe ich die AutoKorrektur beim Knäckebrot auf, schlägt mir Word vor, ein Kürzel für dieses Wort zu hinterlegen:
Bei Smørrebrød jedoch schlägt mir Word vor diesen Fehler durch ein korrekt geschriebenes Wort zu ersetzen:
Verblüfft! Ich mache Word auf und finde in der Registerkarte „Start“ ein Symbol „Editor“. Neugierig wie ich bin, klicke ich darauf. Aha – die Rechtschreibprüfung! Ich schaue in der Registerkarte „Überprüfen“ nach – tatsächlich – dort auch! „Editor“! Nicht mehr „Rechtschreibprüfung“. Zitternd öffne ich Excel: „uff – dort haben wir noch das „alte“ Symbol mit der „alten“ Beschriftung „Rechtschreibung“. In PowerPoint, Outlook, Visio, Access ebenso.
Frage 1: Warum macht Microsoft so etwas?
Frage 2: Ändern die das auch in den anderen Programmen?
Anruf eines verzweifelten Anwenders. Die Bank, für die er arbeitet, stellt um auf Office 365. Ich glaube von Office 10. Einige Makros in Word funktionieren nicht mehr. Er zeigt es mir online. Altes System: Läuft. Neues System: Nichts läuft.
Ich schaue es mir an und finde sehr schnell:
Ein Modul AutoNew mit einer Main-Prozedur. Mann – das ist sowas von 1997! Ist mir noch nicht aufgefallen – dass diese uralt Automakros nicht mehr funktionieren. Nein – da verwenden wir doch die Ereignisse „Document_Open()“ und „Document_New()“. Damit klappt es dann auch. Der Anwender war glücklich!
Mourad Louha hat auf seiner Seite https://de.excel-translator.de/ ein mächtiges Werkezug geschaffen, das Begriffe, die in Excel verwendet werden, in anderen Sprachen auflistet. Er hat auch auf dem Excelstammtisch Hessen im Januar 2020 gezeigt, welche abstrusen Übersetzungen aus dem Hause Microsoft kommen.
So etwas wünsche ich mir für Word. Eigentlich auch für PowerPoint, Outlook und alle anderen Programme.
Ich unterrichte zur Zeit mit englischsprachiger Oberfläche. In der Mittagspause öffne ich ein Dokument und bin über die Kopfzeile erstaunt:
Mit [Alt] + [F9] kann man die Feldfunktionen einsehen. Richtig: die Formatvorlage Überschriftxx wird übersetzt zu Headingxx. Jedoch nicht in der Feldfunktion. Ärgerlich!
Ein Kunde möchte ein Add-In für Word erstellt haben. Mit einigen Symbolen. Nach einigem Suchen finde ich den ToggleButton für die Änderungsnachverfolgung:<toggleButton idMso=“ReviewTrackChanges“ imageMso=“ReviewTrackChanges“ /> Es klappt gut:
Der Kunde beschwert sich:
Ich erkenne nur nicht den Unterschied. Wir konnten vorher doch auch zwischen Änderungsverfolgung „ein“ und „aus“ wechseln. Ging es uns nicht darum, den aktuellen Status am Knopf zu
erkennen?
Oder hatte ich das falsch in Erinnerung?
Und schickt mir einen Screenshot:
Meine Antwort: Ohh, das sind die hübschen kleinen Unterschiede zwischen Office 365 und Office 2016. Wenn Sie genau hinschauen: das Symbol ist bei Ihnen grau unterlegt – kaum sichtbar …
PS: Ich bin schon recht genervt von Office 365. Und nicht nur ich …
Word-Schulung. Wir üben Formulare. Fügen Steuerelemente ein und schützen das Dokument. Eine Teilnehmerin meldet sich und sagt, dass sie das Dokument nicht schützen kann:
Die Lösung ist schnell gefunden: Sie hatte den Entwurfsmodus eingeschaltet. Da es mehrere, unterschiedliche Steuerelemente in Word gibt, die unterschiedlich behandelt werden, wäre der „Entwurfsmodus“ bei den „Formularen aus der Vorversion“ eigentlich obsolet.
es gibt den Befehl bei Word, wo man mit der Taste F4
den letzten Befehl wiederholen kann. Im Prinzip klappt es auch.
Kurioserweise klappt dieser Tastaturbefehl nicht mehr, wenn ich mit der
„Formel“: =rand() Text einfüge, dann mit F4 die Wiedereinfügung
erreichen will.
Ich habe das an einem anderen Rechner probiert: da gibt es
keine Probleme. Nur bei meinem Laptop klappt es nicht. Es kann sein, daß ich
aus Versehen eine Tastenkombination tätigte, an die ich mich aber nicht
erinnere, die diese Funktion speziell für das Einfügen des Blindtextes
deaktivierte.
Hätten Sie eine Idee, was da im Hintergrund passiert sein
könnte?
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen
Grüßen
Hallo Herr F.,
ich habe es ausprobiert: [F4] wiederholt in meinem Text auch
nicht =rand().
Mir ist aufgefallen, dass die Texteingabe nur manchmal
wiederholt wird. Versuchen Sie es: schreiben Sie ein paar Zeilen Text, klicken
an eine andere Stelle und drücken dann [F4]. Bei kurzen Texten (Geldbeträge –
dafür verwende ich es häufig), klappt es meistens, bei längeren Texten fast
nie.
sorry – ich habe keine Ahnung warum
Hallo Herr Martin,
das war aber eine extrem schnelle Antwort. Aber schade, daß
Sie keine Antwort haben.
Es könnte vielleicht ein Fehler bei Word 2019 sein; das
nennt man wohl einen Bug; denn bei der Version 2016 gibt es keine Probleme mit
=rand() und anschließend F4. Ich nehme an, daß Sie auch Word 2019
benutzen.
Nachtrag
Hallo Herr F.,
Sie wissen, dass Sie
in die Klammern Werte eintragen können: =rand(10,5) liefert zehn Absätze à
zirka fünf Zeilen Text.
Wir erstellen ein Inhaltsverzeichnis. Ich fordere die Teilnehmerinnen auf: „Bitte wechseln Sie zur Registerkarte ‚Referenzen‘. Dort finden auf der linken Seite ein Symbol …“ Ich komme nicht weiter, weil zwei Teilnehmerinnen mich unterbrachen und sagten:
Bei uns gibt es keine Registerkarte „Referenzen“. Ein Blick auf die andere Seite offenbarte die Wahrheit: Klasse: Office 365 hatte einigen Rechnern schon ein Update verpasst – DORT war die Registerkarte noch mit „Verweise“ beschriftet, während bei mir schon „Referenzen“ zu lesen war. Ein Blick auf die Version in Datei / Konto bestätigte meine Vermutung: Version 1801 vs 1808. *grrrr*
Microsoft lernt und reagiert schnell. Am Montag habe ich mit Entsetzen festgestellt, dass für die Funktion „Laut vorlesen“ in Word 2019 die Tastenkombination [Shift] + [Strg] + [Leertaste] vergeben wurde. Wir kann ich dann geschützte Leerzeichen einfügen, habe ich mich gefragt. DAFÜR war diese Tastenkombination seit vielen Versionen vergeben.
Tags darauf war die Tastenkombination verschwunden. Jetzt kann man wieder mit [Shift] + [Strg] + [Leertaste] ein geschütztes Leerzeichen erzeugen. Und das in der Preview! Gut gemacht!
Ich erstelle ein Dokument mit über 500 Seiten. Ich möchte ein PDF für die Druckvorstufe daraus erstellen. Auf Seite 344 brincht der PDF-Creator ab. Nach langem Suchen finde ich den Übeltäter: Als ich Sonderzeichen (» und «) eingefügt haben (Einfügen / Symbol), werden diese in der Schrift Nyala formatiert. Und das bereitet meinem PDF-Creator Probleme. Keine Ahnung, wo Word diese Schrift herholt?
Der Absatz, in dem sich die Textmarke „Abstufung“ befindet, ist korrekt formatiert.
Der Textbaustein „Abstufung2“ ist korrekt formatiert.
In dem Moment, wenn der Textbaustein an die Textmarke (ohne Formatierung) eingefügt wird, wird eine Formatierung eingeschaltet: hängender Einzug, Aufzählungszeichen mit Tabulator.
Wenn ich den Textbaustein mit (seiner korrekten) Formatierung einfüge, ist alles paletti:
Eigentlich wollte ich nur ein Formular ändern. Und dann erhalte ich folgende lustige Meldung:
»Ihr Computer ist nicht für die Verwendung von Informationsrechten (Information Rights Management, IRM) eingerichtet. Um IRM einzurichten, melden Sie sich bei Office an, und öffnen Sie eine vorhandene Nachricht oder ein Dokument, das IRM geschützt ist, oder wenden Sie sich an Ihr (sic!) Helpdesk.«
Nicht nur Excel nervt. Manchmal auch PowerPoint. Oder Outlook. Oder Word.
Eben! Gestern schickte mir ein Zuschauer meiner Lernvideos von video2brain ein Word-Dokument zu mit der Bitte den Fehler in seinem Word zu finden.
„Der Text steht immer in der Mitte der Seite“ beschrieb er das Problem.
Zuerst vermutete ich eine Absatzformatierung. Fehlanzeige! Dann tippte ich auf eine Einstellung in den Tabellen. Auch daneben.
Und dann habe ich es entdeckt: im Dialog „Seite einrichten“, den man in Word über „Layout“ erreicht, gibt es auf der Registerkarte „Layout“ die Option „Vertikale Ausrichtung“. Diese wurde „als Standard festgelegt“.
Und immer wieder die Frage, was man tun kann, wenn ein Word-Serienbrief Zahlenformate – konkret Währung und Datumsangaben – nicht mitnimmt.
Die Liste – mit Datum und Währung
Der Serienbrief
Die Vorschau – SO NICHT!
Die erste Lösung: bearbeiten Sie in Word die Formularfelder ([Alt] + [F9]). Fügen Sie einen Schalter ein: \@ für Datum und \# für Zahlen. In Anführungszeichen wird das Format eingegeben:
Man kann den Serienbrief nachformatieren
Die zweite Lösung: Schalten Sie in den Optionen in Word ein:
Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen.
Die Option in Word
Wenn Sie nun einen Serienbrief erstellen und eine Datenquelle hinzufügen, werden Sie nach der Art des Einfügens gefragt. Nachdem Sie die die Option „Alle“ aktiviert haben, wählen Sie aus der Liste „DDE“. Dann werden die Formate übernommen.
DDE!
Die dritte Lösung: In Excel können Sie eine Zahl mit der Funktion TEXT in einen (formatierten) Text verwandeln. Beim zweiten Parameter schalten Sie die Formatanweisung ein, beispielsweise 0,00 oder TT.MM.JJJJ
So geht es auch
Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Ich bevorzuge DDE.
Seltsam – wenn ich einen Word-Serienbrief erstelle, verwendet Excel seltsame Formate. Das heißt: bei formatierten Geldbeträgen muss ich das Format „per Hand“ in Word eintragen; Datumsinformationen sehen ganz merkwürdig aus. Ich weiß, man kann in Word mit Feldfunktionen – aber muss das sein?
Seltsame Datenübernahme in Word-Serienbriefen
Die Antwort: Ich weiß nicht, warum in Word diese Option als Standard deaktiviert ist. Wenn Sie in Word in den Optionen / Erweitert / Allgemein die „Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen“ einschalten und beim nächsten Serienbrief sich alle Datenquellen anzeigen lassen, nun aber nicht OLE, sondern DDE wählen, dann übernimmt Word brav die Excel-Zahlenformate.
Man muss die richtigen Optionen einschalten.
Denn werden Währungen und Datumsangaben korrekt übernommen.