Excelschulung. Wir lernen Pivottabellen. Ich zeige, wie man die Zahlen in der Pivottabelle sortieren kann:
1.) Über das Kontextmenü
2.) Über das Dropdownpfeilchen neben den Zeilenbeschriftungen und dort „Weitere Sortieroptionen“
3.) indem man den Cursor NEBEN die Pivottabelle setzt und den Filter einschaltet. Dann hat die Wertespalte, beziehungsweise der Wertebereich auch Filtersymbole, über die man sortieren kann
Eine Teilnehmerin meldet sich sagt, dass sie keine „Weitere Sortieroptionen“ hat:
Stimmt: DIESE Option ist ausgeschaltet, wenn das Filtersymbol aktiviert ist (Variante 3)
Eine Alternative von will grokipedia zu wikipedia sein – bislang nur auf Englisch.
Schauen wir doch einmal nach, welchen Artikel grokipedia.com zu Excel liefert:
Und wikipedia? Die englischsprachige Seite?
Das sieht ja ziemlich ähnlich aus: Der Hintergrund ist schwarz; Bilder sind keine vorhanden.
Probieren wir es: Ich kopiere beide Seiten als Text in ein Worddokument und vergleiche sie:
Wenig Unterschiede. Vor allem die Quellenangaben fehlen auf grokipedia.
Und eine Gesamtübersicht?
Auch hier: nur ein kleiner Teil unterscheidet sich. Man müsste nun noch nachsehen, was genau anders ist oder fehlt.
Fazit: Auch wenn ich nur wenige Seiten verglichen habe, bezweifle ich, dass die Wissensplattform von Elon Musk grokipedia den Status wie wikipedia erreichen wird. Ich befürchte, dass er sich viel Ärger einhandeln wird. Und: den Umfang von wikipedia wird seine Seite wohl nie erreichen.
In einer Excelliste befinden sich Rechnungsnummern als Zahlen. Jedoch wird diese Liste an einigen Stellen durch Texte unterbrochen. Auf diese Liste greift Power Query zu:
Bei der Transformation muss die erste Zeile als Überschrift verwendet werden:
Dadurch fügt Power Query nun zwei Schritte ein – der Datentyp wird auch automatisch bestimmt (diese Option wurde nicht deaktiviert):
Power Query hat sich für den Datentyp „Beliebig“ entschieden:
Ich ändere ihn auf „Zahl“ und bin erstaunt, dass kein Fehler erscheint:
Obwohl sich in Zeile 54 ein Fehler befindet:
Das Problem: Power Query hat den Datentyp „Any“ zugewiesen. Das Ändern des Datentyps bewirkt keine Änderung der Anzeige. Auch „Vorschau aktualisieren“ hilft erstaunlicherweise auch nicht.
Man muss zu einem anderen Schritt wechseln und dann wieder zurück – dann erscheint der Fehler!
Umgekehrt ebenso: Wird der Datentyp in „Text“ geändert, bleibt der Fehler stehen, obwohl er nicht mehr vorhanden ist. Auch hier hilft ein Wechsel zu einem anderen Schritt.
Schöne Frage in der Power Query-Schulung. Was ist der Unterschied zwischen dem Befehl „Spalten auswählen:
und: Andere Spalten entfernen:
Beide Befehle liefern den Code:
Table.SelectColumns
Eigentlich nur das Vorgehen: Beim „Spalten auswählen“ stellt ein Assistent eine Liste der Spalten zur Verfügung, die ausgewählt werden können, bei „Andere Spalten entfernen“ müssen die Spalten markiert werden. Sonst sehe ich keinen Unterschied.
PowerBI-Schulung auf Englisch. Man kann die Sprache der Oberfläche ändern.
Danach: PowerBI-Schulung auf Deutsch. Also ändere ich die Spracheinstellungen wieder auf Deutsch:
und wundere mich, warum die Namen der Schritte in Power Query auf Englisch angezeigt werden. Klar: In den Optionen muss man auch DIESE zurück auf Deutsch stellen!
Den Passierschein A38 kennt sicher jeder, der Asterix (und Obelix) mag. Hans Schülein hat das ‚Antragsformular für den Passierschein A38‘ von blinry in einer modern gestalteten LaTex-Fassung auf GitHub bereitgestellt (CC BY-SA 4.0).
Das Dokument karikiert in grandioser Form die oft überformalisierte deutsche öffentliche Verwaltung. Prädikat: wunderbar 🙂
Die Alternative (für Berlin): https://moeckernkiez.org/wp-content/uploads/2023/12/Moeckernkiez-Passierschein-A38.pdf
Excelschulung. Ich zeige, wie man mit der Funktion LINKS den ersten Buchstaben aus einem Text herauslöst. Beispielsweise, um aus dem Ländernamen das Länderkennzeichen zu generieren.
Eine Teilnehmerin meldet sich: Sie hätte eine Fehlermeldung:
Die eingegebene Formel kann über die Ränder des Arbeitsblatts hinausgehen.
Ich schaue es mir an:
Klar: der Cursor befindet sich in E2. Die Formel versucht auf die ganze Spalte D zuzugreifen – damit „fehlt“ eine Zelle …
Bei der Arbeit mit EXCEL ist mir ein Problem untergekommen. Und zwar geht es um das Verhalten einer Zelle mir einem dynamischen Hyperlink. In der Zelle steht eine ziemlich umfangreiche Formel. Die bewirkt, je nach einiger Bedingungen entweder der Hyperlink ausgeführt wird oder aber ein Hinweistext angezeigt wird. Hier einmal die Formel:
Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit das je nach dem Wahrheitswert der Abfrage entweder der Fehlertext angezeigt wird UND ein Klick auf den Text nichts bewirkt oder der [Freundliche_Name] vom Hyperlink angezeigt wird UND ein Klick wie erwartet die entsprechende Internetseite öffnet?
Der Versuch das Verhalten mit WENNFEHLER abzufangen, bringt leider nichts.
Und eine letzte Frage: Gibt es eine Möglichkeit bei aktivem Zellschutz und geschütztem Tabellenblatt einen Link trotzdem anzuklicken?
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Hallo Herr Ladberg,
sehr interessante Frage.
Ich habe probiert: sobald die Funktion HYPERLINK in einer Funktion steckt, macht Excel einen Hyperlink daraus.
Das macht sie auch, wenn ich HYPERLINK in LET „verstecke“.
Umgekehrt wird HYPERLINK nicht mehr ausgeführt, wenn er in einem Namen steckt.
Ein Verweis auf die Zelle mit HYPERLINK liefert nur den Wert der Formel, aber nicht den Hyperlink.
Und schließlich. Es gibt leider keine Funktion EVALUATE, die einen Text in eine Formel verwandelt. Früher gab es EVALUATE(), welche noch über den Namensmanager als Excel-4-Makro zur Verfügung steht – aber dann haben wir wieder einen Namen, der nicht als Hyperlink ausgewertet wird (drehen wir uns im Kreis).
Ich fürchte, das geht nicht.
Auch das zweite scheint nicht zu gehen. Jedoch: Wenn Sie eine Form verwenden und dort einen Hyperlink drauf legen und beim Einstellen des Blattschutzes „Objekte bearbeiten“ zulassen, dann funktioniert der Hyperlink noch.
Liebe Grüße
René Martin
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Vielen Dank an Heinz-Jürgen Ladberg für diese beiden guten Bemerkungen.
Power Query-Schulung. Englische Unterrichtssprache; britische Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Da die Firma eine deutsche ist, verwenden sie als Dezimaltrennzeichen das Komma, als Datumsformat TT-MM-JJJJ.
Ich zeige, wie man US-amerikanische Daten ins lokale Format konverviert. Eine Datumsspalte liegt in der Form MM/TT/JJJJ vor. Also zeige ich den Befehl „Using Locale“:
Klappt prima.
Eine Teilnehmerin meldet sich und sagt, dass bei ihr Fehler auftauchen:
Ich sehe es mir an:
Tatsächlich: Sie hat nicht genau hingeschaut und statt English (United States) aus Versehen English (United Kingdom) ausgewählt. Macht der Gewohnheit?
Ich erstelle häufig Power Query-Lösungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Firmen. Dabei werden oft Parameter in andere Zellen ausgelagert. Beispielsweise der Ordner, aus dem die Dateien herausgeholt werden.
Sollte der Anwender nun einen falschen Ordnernamen eintragen, soll eine Fehlermeldung kommen. Das geht nicht in Power Query. Aber warum nicht eine Tabelle mit dem Hinweis, dass dieser Ordner nicht existiert. Bei korrekter Eingabe erfolgt die Transformation und das Laden der gewünschten Tabelle in Excel. Hier eine Auflistung der Dateinamen des Ordners:
Wie macht man so etwas?
Man benötigt eine Weiche.
Der eingetragene Pfad wird als Tabelle/Bereich in Power Query verwendet. Nun kommt der Befehl try ins Spiel, der entweder einen Fehler produziert oder nicht. Und je nachdem – Fehler oder nicht – wird die eine Abfrage oder die andere Abfrage aufgerufen. Hier der Code:
let
Dateipfad = Excel.CurrentWorkbook(){[Name="Pfad2"]}[Content]{0}[Column1],
// holt den eingetragenen Verzeichnisnamen aus der Zelle, die "Pfad2" heißt
Quelle = try Table.RowCount(Folder.Files(Dateipfad)),
// der try-Befehl
Ausgabe = if Logical.From(Quelle[HasError]) then Ergebnis_FalscherPfad else Ergebnis_KorrekterPfad
// Weiche zu der Abfrage/Tabelle, welche angezeigt wird, wenn der Pfad korrekt oder falsch ist
in
Ausgabe
man probiert also irgendeinen Befehl, beispielsweise Folder.Files. Der Befehl try hat den Parameter HasError, der True oder False liefert – je nachdem, ob Fehler oder nicht:
PowerBI-Schulung. Eine Teilnehmerin sagt, dass sie nicht eine Tabelle aus einer Excelarbeitsmappe abrufen könne. Die Schaltfläche „Daten transformieren“ sei ausgegraut:
Klar: Sie hat den Fehler selbst schnell entdeckt: Sie muss das Kontrollkästchen aktivieren. Warum hatte sie es vergessen?
Vorher haben wir Power Query in Excel geübt: DORT genügt eine einfache Auswahl der Tabelle:
ich habe Ihre Videos zum „Erstellen eines Kalenders in Excel“ gesehen und nach Ihrer Anleitung diesen Kalender erstellt. Es war alles verständlich und hat gut funktioniert.
Meine Frage dazu: Sie haben in diesem Kalender eine Spalte „Info“, wie kann ich in dieser Spalte eine Eingabe auf einen bestimmten Termin fixieren, sodass beim Wechsel in ein anderes Jahr bzw. Halbjahr diese Info nicht erscheint sondern nur bei diesem speziellen Datum angezeigt wird?
Gibt ein weiteres Video oder eine Anleitung von Ihnen, in dem dieses Thema behandelt wird?
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Hallo Frau K.,
Sie können mit SVERWEIS oder XVERWEIS arbeiten.
Ich habe ein Tabellenblatt „Info“ eingefügt und dort zu einem Datum ein bestimmtes Ereignis hinterlegt (ChatGPT hat mir geholfen ….).
Ich „suche“ nun das Datum in der Spalte A und lasse mir die Information aus Spalte B zurückgeben.
Meinen Sie so etwas? Hilft Ihnen das?
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Ja, genau so habe ich es gemeint, vielen Dank für die Hilfe
seit kurzer Zeit passiert folgendes: ich öffne Word und will von da aus eine schon abgespeicherte Word-Datei öffnen. So weit, so gut. Aber neben der zuletzt geöffneten Datei bleibt die zuerst geöffnete leere Datei auch geöffnet. Ich entsinne mich, daß das vor wenigen Tagen, vielleicht sehr wenigen Wochen nicht der Fall war. Ist das wieder so eine sinnlose „Neuerung“ von Word? Kann man dieses neue Verhalten irgendwie deaktivieren?
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Hallo Herr F.,
haben Sie hier auch KI befragt? Mein ChatGPT antwortet:
Es klingt, als würdest du seit Kurzem Folgendes beobachten: Du startest Word, öffnest eine bereits gespeicherte Datei – alles gut – aber zusätzlich bleibt die standardmäßig geöffnete leere Datei aktiv. Vor einigen Tagen oder Wochen war das offenbar noch anders. Das Verhalten ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Änderung durch Word, aber kein grundsätzlich sinnvolles oder unveränderliches Feature.
Warum passiert das?
Word zeigt beim Start – in neueren Versionen ab Word 2013 und Office 365 – standardmäßig eine leere Dokumentvorlage (meist Normal.dotm) und gleichzeitig eine Liste deiner zuletzt verwendeten Dokumente („Startbildschirm“). Auch beim Öffnen eines bestehenden Dokuments bleibt dieses leere Dokument oft aktiv.
Was kannst du dagegen tun?
1. Startbildschirm deaktivieren
Diese Option bewirkt, dass Word beim Öffnen nur noch ein Dokument startet — typischerweise genau dieses leere „Dokument1“ oder direkt ein neues leeres Dokument je nach Einstellung.
So deaktivierst du den Startbildschirm:
Navigiere zu Datei → Optionen → Allgemein.
Deaktiviere dort die Option „Startbildschirm anzeigen, wenn diese Anwendung gestartet wird“.
Speichere mit OK.
Damit sollte Word entweder direkt mit einem leeren Dokument öffnen oder – je nach Version – nur noch das zuletzt verwendete Dokument anzeigen. Microsoft Q&ACyberText Newsletter
2. Word ganz ohne leeres Dokument starten
Falls du gar kein leeres „Dokument1“ beim Start möchtest, gibt es einen Trick via Programm-Verknüpfung:
Rechtsklick auf das Word-Icon → Eigenschaften.
Über dem Feld Ziel fügst du am Ende folgenden Parameter hinzu:
Copilot antwortet:
Das, was du beschreibst, ist kein „Bug“ im eigentlichen Sinne, sondern hängt mit einer Änderung im Startverhalten von Word zusammen. Früher hat Word beim Öffnen einer gespeicherten Datei das automatisch erstellte leere Dokument („Dokument1“) geschlossen bzw. ersetzt. In neueren Versionen – vor allem nach manchen Office‑Updates – bleibt dieses leere Dokument einfach zusätzlich geöffnet.
Warum passiert das?
Word startet standardmäßig immer mit einem neuen, leeren Dokument.
Wenn du dann aus diesem leeren Dokument heraus eine andere Datei öffnest, wird diese in einem zweiten Tab/Fenster geladen, das leere Dokument bleibt aber bestehen.
Das ist kein Fehler, sondern eine bewusste Änderung im Verhalten, vermutlich um paralleles Arbeiten zu erleichtern.
So kannst du es umgehen oder „deaktivieren“:
Word ohne leeres Dokument starten
Datei → Optionen → Allgemein
Unter Startoptionen den Haken bei „Startbildschirm beim Start dieser Anwendung anzeigen“ setzen oder entfernen – je nach Version.
In manchen Versionen musst du zusätzlich unter Erweitert → Allgemein die Option „Beim Start kein leeres Dokument öffnen“ (oder ähnlich) deaktivieren.
Ergebnis: Word startet mit der Startseite, und du wählst direkt die gewünschte Datei – es wird kein zusätzliches leeres Dokument erzeugt.
Dateien direkt aus dem Explorer öffnen
Wenn du eine Datei per Doppelklick im Explorer öffnest (statt erst Word zu starten), wird nur diese Datei geladen – kein leeres Dokument.
Leeres Dokument manuell schließen
Falls es doch geöffnet wird, einfach Strg+W oder auf das „X“ im Tab klicken.
💡 Tipp: Manche Nutzer berichten, dass sich das Verhalten nach einem Office‑Update wieder ändert – Microsoft testet solche „Verbesserungen“ gern in Wellen. Es kann also sein, dass es in einer späteren Version wieder wie früher funktioniert.
Wenn du magst, kann ich dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine genaue Word‑Version geben, damit das leere Dokument gar nicht erst erscheint. Möchtest du, dass ich das für dich herausarbeite?
Ich vermute: da ist etwas in die Normal.dotx „reingekommen“. Irgend etwas, das eine Veränderung der Vorlage erzwingt.
Ich habe noch eine andere Frage zu Excel. Eine Bekannte fragte mich, weil sie mich wohl für einen Excel-Experten hält, ob man mit diversen Funktionen und bedingter Formatierung eine Art Kalender so gestalten kann, daß, wenn ein Tag, wo vorher die Zelle rot gefärbt war, dann z. B. auf grün wechselt, wenn er vergangen ist.
Ich habe etwas experimentiert (siehe Anhang), aber ich bin damit nicht so richtig zufrieden. Gäbe es eine Lösung, die weniger aufwendig ist als mein Versuch? Es darf aber kein VBA sein, weil weder meine Bekannte noch ich Ahnung vom Programmieren haben.
Hallo Herr F.,
meine natürliche Intelligenz würde die gleiche Antwort liefern: wenn Sie drei dynamische Farben benötigen, müssen Sie drei bedingte Formatierungen erzeugen. Das kann man nicht zusammen fassen.
Zieht man in PowerBI in das Visual „Liniendiagramm“ zuerst“ eine Kalenderhierarchie (also Jahr, Halbjahr, Quartal, Monat, …) und anschließend einen Wert, dann sieht das Ergebnis so aus:
Zieht man jedoch umgekehrt zuerst den Wert in die Y-Achse und anschließend den Kalender in die X-Achse, so gestaltet sich das Visual folgendermaßen:
Es wird nicht nach dem Datumswert, sondern nach dem Wert der Y-Achse sortiert …
Eigentlich nicht schlimm, denn man kann nach der X-Achse sortieren lassen. Hierfür stehen die drei Pünktchen am oberen, rechten Rand des Visuals zur Verfügung:
Frage einer Teilnehmerin: Hätte man diese Option nicht auch zu den Formatierungen auslagern können? DORT findet es doch niemand! Sie hat recht!
Frage eines Teilnehmers in der PowerBI-Schulung: Kann man die Farben des Visuals „Formenkartogramm“ (ein Vorschaufeature) ändern? Die Grundfarben, die Farben für nicht selektiert, die Farbe, wenn der Mauszeiger darüber fährt?
Leider nein! Beim Visual „Schaltflächenslicer“ ist dies möglich:
Wir erstellen eine Pivottabelle; ich erkläre das Prinzip und die Möglichkeiten, die Pivots bieten. Ich zeige, was bei einer Datenänderung oder beim Anfügen von neuen Daten an eine Pivottabelle passiert …
… und bin schockiert: Die Daten werden automatisch aktualisiert.
Ja stimmt: ich habe es ja gelesen – die Schaltfläche „Automatisch aktualisieren“ soll kommen. Tatsächlich – ich habe sie!
Normalerweise werden am linken Rand, das heißt im linken Aufgabenbereich von PowerBI immer die drei Bereiche Berichtsansicht, Tabellenansicht und Modellansicht angezeigt. Und in letzter Zeit einige weitere.
Allerdings fehlen nun die unteren Symbole. Warum? Ich befrage ChatGPT und erhalte folgende korrekte Antwort:
Das Verhalten, das du beschreibst, deutet darauf hin, dass in deinem Power BI Desktop die Modellansicht (Beziehungsansicht) ausgeblendet oder nicht verfügbar ist. Es gibt ein paar mögliche Gründe:
1. Du nutzt Power BI Report Server Desktop statt Power BI Desktop (Standard)
In der Report Server Version fehlen einige Features, darunter die moderne Modellansicht.
Dort kannst du nur die Tabellen- und Berichtsansicht sehen. 👉 Lösung: Prüfe, ob du „Power BI Desktop (Report Server)“ installiert hast. Falls ja, lade dir die normale Power BI Desktop Version von Microsoft herunter.
2. Du hast nur eine Live-Verbindung zu einem Dataset
Wenn dein Bericht eine DirectQuery-Liveverbindung (z. B. zu einem Power BI-Dataset oder Analysis Services) nutzt, ist die Modellansicht nicht verfügbar, da das Datenmodell nicht in deinem PBIX lokal gespeichert ist. 👉 Lösung:
Falls möglich, statt einer Live-Verbindung einen Import verwenden, dann erscheint auch die Modellansicht.
Oder das Modell in der Quelle pflegen.
3. Du bist im neuen „Modellansicht-Layout“ eingeschränkt
Microsoft hat die Modellansicht überarbeitet. Manche Versionen von Power BI Desktop zeigen diese Ansicht nur, wenn ein Datenmodell vorhanden ist. 👉 Lösung: Stelle sicher, dass du mindestens zwei Tabellen mit Beziehungen im Datenmodell hast. Erst dann wird die Modellansicht aktiv.
🔍 Prüfen kannst du das so:
Oben links auf Datei → Info → dort steht, ob du „Power BI Desktop“ oder „Power BI Desktop (Report Server)“ hast.
Oben in den Reitern: Bericht | Daten | Modell – fehlt „Modell“, liegt es an den Punkten 1 oder 2.
Antwort 2 war korrekt: Wir hatten eine Verbindung zu Navision hergestellt …
Irgendwie sieht sein PowerBI anders aus als meins, wundert sich ein Teilnehmer in der PowerBI-Schulung. Beispielsweise fehlt das Symbol zum Formatieren der Visuals. Auch sonst ist einiges anders platziert:
Wir gehen auf die Suche.
In den Optionen in den Vorschaufeatures ist die Einstellung „Interaktion auf dem Objekt“ aktiviert. Also: raus damit! Und schon hat der Spuk ein Ende!
Alexander hat mich gebeten, nachzuschauen. Warum bei ihm im Taskmanager Excel mit mehreren Instanzen vorhanden ist:
Wir haben seinen ganzen Rechner nach temporären Dateien durchsucht. Per Makro versucht die Dateien zu ermitteln. Sämtliche Add-Ins und Add-Ons deaktiviert. Rechner runter- und wieder hochgefahren. Excel ohne Datei geöffnet. Eine neue, leere Datei über das Kontexmenü auf dem Desktop geöffnet. Nichts gefunden; wird haben diese fünf Einträge nicht wegbekommen. Ich schaue bei mir zu Hause auf meinem Rechner nach – das gleiche. Auf einem anderen sieht es so aus:
Vor einer Weile habe ich die Unterschiede zwischen der Desktop-Version von Excel und der online-Version zusammengefasst. Zeit, mal nachzusehen, was sich geändert hat.
Leider nicht freiwillig:
Gestern im Schulungsraum, bitte ich die Teilnehmer eine Excelmappe zu öffnen. Fehlanzeige: Sie müssen sich in Office 365 anmelden – aber das schlägt (aus einem mir nicht verständlichen Grund) im Schulungsraum fehl. Was tun? Excel unterrichten ohne Excel (okay: ich hatte meinen Laptop dabei ..) ist ein bisschen mühsam …
Jemand schlägt vor die online-Version zu verwenden. Gute Idee – SO kann ich unterrichten. Das Thema: Listen in Excel und Pivottabellen.
Ich gebe zu: Darauf war ich nicht gefasst und musste einige Male suchen und schlucken und auch erstaunt feststellen, was alles NICHT in der online-Version vorhanden ist. Hier einige Beispiele:
Der Assistent Daten / Teilen von Text in Spalten
bietet weder die Option einer festen Zeichenlänge, noch kann ein Zahlenformat unter die resultierende Spalte geschoben werden.
Der AutoFilter lässt sogar nur eine Variante zu (die Desktop-Version hat immerhin zwei, die mit UND, beziehungsweise ODER verknüpft werden können):
Wählt man über den Funktionsassistenten eine Funktion aus
… und klickt dann auf Zelle, auf die Bezug genommen wird, passiert: Gar nichts!
Man muss vorher in die Klammer klicken! Sehr umständlich. Wählt man dagegen die Funktion über das Symbol f(x) aus, klappt es hervorragend!?!
Den Assistenten „Teilergebnis“ vermisse ich:
Pivottabellen bieten weder Kurzformat oder Gliederungsformat an, noch die Option Gesamtergebnisse oder Teilergebnisse auszublenden:
Man kann Zeilen von Pivottabellen nicht gruppieren.
Berechnete Felder und berechnete Elemente stehen nicht zur Verfügung.
Und so einiges andere.
Immerhin: Man kann gut mit der online-Version arbeiten. Und die Schulung hat auch geklappt, auch wenn ich einige Male schlucken musste. Habe ich etwas vergessen? Ja: Das Positive! Einige Dinge finde ich sehr angenehm:
Man kann Spalten VOR und NACH der ausgewählten Spalte einfügen:
Die Beschriftung lautet „Löschen Spalte D“ und nicht „Zellen löschen“.
Die Tastenkombination für „Inhalte einfügen als Werte“ ([Umschalt] + [Strg] + [V]) wird angezeigt:
Die Tastenkombinationen funktionieren weitgehend. Achtung: Zeile oder Spalte einfügen ([Strg] + [+]: Man kann nur die Plustaste auf dem Zahlenblock verwenden!
Beim Filtern werden Leerwerte oben in der Liste angezeigt!
In der Pivottabelle muss man beim Filter nicht explizit die Mehrfachauswahl einschalten.
Das sind einige der Punkte, die mir in der Schulung aufgefallen sind. Sicherlich fehlt noch vieles.
Heißt: Man kann gut mit der online-Version arbeiten. Der versierte Excelkenner, die gewiefter Excelkennerin wird keine (großen) Probleme beim Umstieg haben. Anfängerinnen und Anfänger werden jedoch an vielen Stellen suchen …
Wir erstellen auf Basis einer Liste eine Pivottabelle:
Das Problem hierbei ist natürlich der „feste“ Bereich (hier: A1:F76). Werden neue Daten unter der Liste eingetragen, tauchen sie in der Pivottabelle nicht auf:
Erweitert man den Bereich, hat man leere Datensätze in der Pivottabelle:
Die leeren Datensätze kann man rausfiltern.
Kommen nun wieder weitere Datensätze hinzu, werden die neuen allerdings nicht angezeigt – sie sind ebenso „weggefiltert“, wie die leeren Datensätze:
Alles irgendwie blöde!
Und dann zeige ich, dass man die Liste VOR dem Erstellen einer Pivottabelle in eine intelligente Tabelle umwandeln muss. Dann hat man das Problem mit den leeren Zeilen nicht.
Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass er trotz intelligenter Tabelle immer noch „leer“ in seiner Pivottabelle hätte …
Die Ursache ist schnell gefunden: Er hat die Liste in eine intelligente Tabelle verwandelt, nicht indem er eine Zelle ausgewählt hatte, sondern – er hatte die gesamten Spalten markiert. klar – und dann „schießt“ die intelligente Tabelle weit übers Ziel hinaus …
Zum Glück kann man schnell den Bereich der intelligenten Tabelle anpassen:
Schöne Frage in der Power Query-Schulung: kann man mit Power Query die Daten des XML-Dokuments einer e-Rechnung, die im ZUGFeRD-Format erstellt wurde, also aus dem PDF, auslesen?
Greift man mit dem Connector XML auf das PDF-Dokument zu, werden nur die PDF-Informationen angezeigt, aber nicht die internen XML-Daten:
Ich wüsste nicht, wie man das mit Power Query-Mitteln lösen könnte …
Kann man mit Power Query auf Word, oder besser: auf Word-Tabellen, zugreifen?
Nein!
Aber man kann ein Word-Dokument als PDF speichern.
Beispiel: in diesem Dokument befindet sich eine Tabelle:
Wie man sieht, ragt die Tabelle über die Seite hinaus.
Speichert man es als PDF und greift darauf zu, zerlegt Power Query das Dokument in mehrere Tabellen (so werden sie wohl intern gespeichert) und Seiten.
Beim Transformieren fällt auf, dass die letzten Spalten, also die Spalten, die zwar im Worddokument vorhanden waren, aber nicht in das PDF gespeichert wurden, nicht mitgenommen wurden:
Was tun?
Die Antwort: Die Tabelle in Word auf eine Seite quetschen. Entweder die Spalten sehr klein machen oder die Schriftgröße auf einen Punkt setzen:
Da Power Query Formatierungen übergeht, werden JETZT alle Daten der PDF-Datei gezogen:
Excelschulung. Wir erstellen eine bedingte Formatierung. Eine Zeile soll eingefärbt werden, wenn der Wert aus Spalte J größer als 900 ist. Also:
=$J2>900
Eine Teilnehmerin ruft mich und fragt mich, warum bei ihr nichts angezeigt wird:
Der Fehler ist schnell gefunden: Sie hatte ein „§“ statt eines „$“ eingegeben. Schnell korrigiert – und schon funktioniert es auch bei ihr:
Das Erstaunliche an der Bedingten Formatierung ist immer wieder, dass „Tippfehler“ übergangen werden. Klar: die Formel ist falsch, wird also nicht ausgeführt.
Ein Teilnehmer in der Excelschulung fragt mich, warum in einer Spalte die Formeln anstelle der Werte angezeigt werden. In allen anderen Spalten steht Text:
Die Lösung: unter die Spalte hat sich ein Textformat „geschummelt“. Ähnlich wie bei Zahlen kann man es beispielsweise mit dem Assistenten Daten / Text in Spalten entfernen.
Eine Teilnehmerin in der Excelschulung sagt, dass sie keine Formel mehr berechnen könne. Das Gleichheitszeichen funktioniere nicht mehr:
Nun – das war schnell gefunden – sie hat die Sprache auf Englisch umgestellt:
Warum? Ich habe die Tastenkombination [Alt] + [=], also [Alt] + [Umschalt] + [0] für SUMME erklärt. Und sie hat aus Versehen nur [Alt] + [Umschalt] gedrückt …
Excelschulung. Wir diskutieren das Problem, dass einige Anwender und Anwenderinnen ein Leerzeichen hinter einen Text einfügen. Dadurch sortiert Excel „falsch“, in Pivottabellen tauchen die Texte mehrmals auf, ZÄHLENWENN & co rechnet „falsch“ … Und ich zeige, dass man die Leerstellen mit GLÄTTEN entfernen kann.
Ein Teilnehmer hat die clevere Idee, mit den Funktionen EINDEUTIG und SORTIEREN diese Problemtexte herauszufischen. Gute Idee!
Ich freue mich, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Lösungen mit dem Stoff, den sie gelernt haben, entwickeln.
Zuerst habe ich alleine gelacht. Dann haben wir beide gelacht. Als der Denkfehler klar wurde.
Excelschulung
Wir berechnen die Spannweite: Die Differenz aus Maximum und Minimum. Also:
Ich zeige an diesem Rechenbeispiel die Tastenkombinationen [Umschalt] + [Strg] + [Pfeil] zum schnellen Markieren und [Strg] + [Backspace] zum Verschieben.
Eine Teilnehmerin ruft mich zu sich und fragt, warum ihre Formel falsch rechne:
Ich erkläre ihr, dass sie Minus rechnen müsse. Aber sie habe doch Minus gerechnet, erwidert sie. Nein, lautet meine Antwort: Die Formel rechnet Max Mal Min. – „Ja, eben: Minus!“ erwidert sie.
Mir dämmert, dass sie MIN mit Minus verwechselt. Ihr war nicht klar, dass MIN für Minimum stehe und nicht für Minus. Dann haben wir es beide verstanden. Und beide gelacht.
Ich erkläre die Wiederholungszeilen in Excel: „Klicken Sie auf Seitenlayout und dort auf Drucktitel …“ Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass bei ihm kein Drucktitel im Seitenlayout vorhanden ist.
Ich schaue es mir bei ihm an:
Ich schmunzle: Stimmt: der Befehl „Seitenlayout“ im Register „Ansicht“ heißt genau so wie eine Registerkarte …
Schöne Frage heute in der Excelschulung: Wie man einen Strich in der Fußzeile erzeugen kann? Um beispielsweise die Bankverbindung von der Rechnungstabelle zu trennen.
Das Problem hierbei sind die drei Felder in der Fußzeile:
Man kann mit dem langen, tiefgestellten Strich eine durchgezogene Linie erzeugen. Die drei Linien aus dem linken, mittleren und rechten Bereich können sich überlagern:
Eine gute Hilfe hierfür stellt das Seitenlayout im Register „Ansicht“ dar:
Ich habe natürlich mal wieder PowerBI Fragen – aber diesmal nur kleine Design Themen…
Kannst Du mir da bitte wieder helfen?
Gibt es denn in PowerBI auch so etwas wie einen Zellenumbruch in Excel? Der Datenwert heisst Ausbildung Bankkaufmann/-frau 2025… und die Jahreszahl wäre echt wichtig. Ich kann sie mir nur mit nem Mouse Over anzeigen lassen.
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Hallo Christian
Ich fürchte nein. Ich habe ein bisschen probiert und im Internet gewühlt. Es finden sich einige Seiten mit Fragen nach Textumbruch – allerdings ohne Lösung. Trägt man in Excel einen Zeilenumbruch ein (Alt + Enter) wird er in PowerBI als „harter Umbruch“ interpretiert. Ein bedingter Zeilenumbruch aus Word (¬) wird als solcher angezeigt:
Ich kann zwar Zeichenumbrüche in Power Query löschen, aber nicht einfügen ….
Excelschulung. Heute: Excel 2019. Wir erinnern uns: damals hießen die Notizen noch Kommentare.
Frage einer Teilnehmerin: Wie mache ich es, dass bei den Kommentaren nicht mein Name angezeigt wird? Ich muss ihn immer löschen – ich mag ihn nicht im Kommentar haben …
Ich zeige ihr, dass Excel den Namen aus den Optionen herausholt:
Ich weise darauf hin, dass der Name an anderen Stellen auch verwendet wird, beispielsweise in den Dateieigenschaften.
Die Teilnehmerin entscheidet sich dafür, weiterhin den Namen per Hand zu löschen
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Best, Tanya Van Gastel
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Wollen wir das?
Noch ein Tabellenprogramm? Soll ich über ein weiteres spreadsheet lästern?
Dennoch: einen Blick darauf zu werfen, lohnt sich sicherlich:
Excelschulung. Wir erstellen eine Tabelle mit einigen Formeln:
Die Formeln werden nach unten gezogen. Klappt. Eine Teilnehmerin bittet mich, ihre Tabelle anzusehen. Es klappt bei ihr nicht. Die Berechnungen werden nicht korrekt berechnet;
Seltsam. Die automatische Berechnung wurde nicht deaktiviert.
Ich editiere eine Zelle
und bestätige die Formel:
Klappt!?!
Warum? Wir versuchen, der Ursache auf den Grund zu gehen. Ich sehe zufällig, dass der Gruppenmodus aktiviert wurde. Es wurden aus Versehen zwei Tabellenblätter markiert.
Und SO passieren merkwürde Dinge beim Herunterziehen einer Formel …
Ich bin begeistert. Ich habe mich schon oft gefragt, warum Microsoft der Pivottabelle keine Filterpfeilchen für die Spaltenbeschriftungen spendierte:
Doch! Setzt man den Cursor NEBEN die Pivottabelle und drückt die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [L], so hat auch die Pivottabelle Pfeile, mit der man sie filtern kann:
Danke an Chandeep für diesen großartigen Tipp – so nervt Excel ein bisschen weniger …
Es könnte so schön sein. So einfach. Ist es aber leider nicht.
Ich habe eine lange Liste mit Werten, die sich nach drei Wiederholungen ändern. Also: 1-1-1, 0,75-0,75-0,75, 0,7-0,7-0,7 und so weiter:
Damit ich schnell die Gruppierungssymbole einschalten kann (ich hätte sie gerne in Viergruppen zusammengefasst), verwende ich den Assistenten „Teilergebnis“:
Prima: die neue Spalte kann gelöscht werden, die 3er-Werte werden entfernt oder ausgeblendet.
Und beim zweiten Mal? Jetzt befindet sich eine Matrixfunktion auf dem Tabellenblatt:
Und jetzt versagt der Assistent „Teilergebnisse“, da er wohl auf dem gesamten Tabellenblatt Zeilen einfügt:
Schade! Also umgekehrt: erst Teilergebnis, dann Matrixfunktion!
FMWC DACH ist der neu-gegründete deutschsprachige Ableger der Microsoft Excel Weltmeisterschaft. Wer Interesse hat, wirft mal einen Blick auf die Seite.
Warum müssen intelligente Tabellen immer so langweilig-abwechselnde Bänderungen haben? Jede zweite Zeile in einer anderen Farbe?
Vor kurzem habe ich die Farben der intelligenten Tabelle entfernt und mit einer bedingten Formatierung jeweils die erste Zeile einer neuen Gruppe gekennzeichnet:
Da die Gruppen nicht sehr groß waren, habe ich mich statt für die Formeln
=$A2<>$A1
und
=$A2=$A1
für folgende Formeln entschieden (funktioniert nur bei einer Kennzeichnung per ID der Gruppen):
=REST($A2;2)=1
und
=REST($A2;2)=0
Das Ergebnis:
Zugegeben: Die Zeilenzuordnung ist jetzt nicht mehr gegeben – aber dafür hat man ja die Fokuszelle, beziehungsweise [Umschalt] + [Leertaste].
Schöne Frage heute in der Excelschulung: Wie man bei Rechnungen / Briefe an der Seite Falzmarken einfügen könne:
Natürlich kann man schummeln: Mit Linien in der ersten Spalte oder einem Bild in der Kopfzeile. Alles nicht glücklich – sobald Zeilen eingefügt werden, verschiebt sich alles …
Okay – man kann die Linien natürlich von der Zellposition unabhängig machen – aber es dennoch eine ziemliche Fummelei, von der ich abraten würde:
Was passiert denn da? Alexander zeigt mir eine Datei. Sie ist sehr langsam. Warum? Wir kommen dahinter: In der Datei befinden sich sehr, sehr viele Bilder.
Wir wundern uns – woher stammen diese identischen Bilder, die exakt übereinander liegen?
Wir überlegen, was er mit der Datei gemacht hat. Beispielsweise alle Zellen des Blattes markiert, kopiert und eingefügt. Damit wird eine Kopie der Grafik eingefügt. Später erneut: markieren, kopieren, einfügen. So wie aus einem Bild zwei Bilder aus zwei werden vier, aus vier werden acht, … Und so hat man bei elf Durchläufen schon 2.048 Bilder …
Und bekommt man sie weg?
Entweder alle markieren: Start / Suchen und auswählen / Inhalte auswählen / Objekte:
Oder man wählt das Werkzeug „Objekte auswählen“ aus (Start / Suchen und auswählen) und zieht einen Kasten um die Bilder, die man danach löschen kann.
Möchte man ein Bild behalten, kann man es aus der Selektion im Auswahlbereich mit gedrückter [Strg]-Taste deselektieren:
ich verstehe nicht ganz: du hast die Excel-Mappe durch PowerQuery auf Basis der CSV-Datei erzeugt? Wenn ich die CSV-Datei im Editor öffne, dann sehe ich dort: „Niederšsterreich“, aber ich sehe auch „Jürgen“
Das heißt: einige der Umlaute sind in der CSV-Datei schon zerschossen – DAS bekommst du auch in Power Query nicht sauber importiert (es sei denn mit Ersetzen).
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Hallo Rene!
Vielen, vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Nicht kontrolliert habe ich leider die CSV-Datei.
Klar, dass Power Query falsche Zeichen nicht automatisch umändern kann.
Ist schon ärgerlich: Man kann leider die Befehle, die man in die Symbolleiste für den Schnellzugriff einfügt, nicht suchen. Das würde die Sache vereinfachen:
Ich suche den Befehl „über Auswahl zentrieren“. Und finde das Symbol dafür nicht …
Eine Teilnehmerin in der Excelschulung fragt mich, wie man Zahlen, die eine unterschiedliche Anzahl Ziffern haben, so auffüllen kann, dass sie in der Form
Die Aufgabe an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lautete: mit der Datenüberprüfung soll eine Begrenzung einer Zelle auf Werte zwischen 0% und 10% festgelegt werden. Trägt man 10% in die Datenüberprüfung ein – erhält man eine Fehlermeldung:
Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass er die 10% eintragen konnte. Ich schaue nach:
Er hatte bei „zulassen“ „Benutzerdefiniert“ gewählt und als Wert 0-10% eingetragen. Auf meine Frage, ob er 4% eintragen könne, musste er leider passen …
hätte jetzt aber eine Frage zu einer Datei die mit 5 MB nicht sonderlich groß ist, aber plötzlich seeeeehr lange beim öffnen braucht
hast Du eine Idee wie die Datei wieder schneller geöffnet werden kann?
LG
Nikolaus
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Hi Nikolaus,
ich habe mal nachgeschaut: nein – die Geschwindigkeit hängt nicht mit den Formeln zusammen. Auch nicht mit den Makros oder der Power Query-Abfrage. Auch nicht mit den Excel 4.0-Makros.
Mach mal den Auswahlbereich auf (Start / Suchen und Auswählen).
Dort finden sich auf fünf Tabellenblättern sehr viele Objekte:
Wenn ich auf all diesen fünf Blätter alle Objekte lösche (mit Inhalte auswählen, kannst du sie markieren):
Dann wird die die Datei schneller.
Diese vielen Hundert Grafiken bremsen die Datei aus. Ich vermute (den Fall hatte ich schon mehrmals), dass die Bilder die Grafikkarte zwingen den Bildschirmaufbau zu berechnen. Auch wenn das Blatt nicht angezeigt wird.
In der alten Datei hattest du die drei Blätter Weine, Süßwaren und Gewürze noch nicht. Und somit einige Hundert Grafiken weniger. Ich vermute, dass dies der Flaschenhals ist.
Übrigens: Inquire findet leider, leider nicht die Grafiken – da muss man selbst suchen …
Ich hänge mal die Datei ohne diese Bilder (und Diagramme) an.
######
Hallo Rene!
Du hast mein Problem gelöst! es waren die vielen Icons auf den M. xxx-Seiten
jetzt öffnet die Datei wieder in akzeptabler Zeit
hast was gut bei mir wenn Du mal nach Wien kommen solltest!
Excelschulung. Wir formatieren ein Diagramm. Wir ändern den Linientyp der Gitternetzlinien:
Eine Teilnehmerin sagt, sie könne den Strichtyp nicht ändern:
Ich schaue nach: Sie hatte ein 3D-Diagramm verwendet. Klar: DORT kann man die Gitternetz“linie“ nicht modifizieren.
Nachtrag: Kann man doch: Man muss es zuerst in ein 2D-Diagramm konvertieren, dort den Strichtyp festlegen und dann wieder in ein 3D-Diagramm verwandeln.
Vor einigen Wochen habe ich ein Osterrätsel mit folgender Aufgabe gestellt:
„Leo liebt Primzahlen seine Freunde essen und Kommas weglassen. Leo hat 64 (leider keine Primzahl) Zahlen (Primzahlen!) auf dem Blatt „Tabelle1“ der Datei „Osterraetsel.xlsx“ versteckt. Wie lautet die Summe dieser Zahlen, die Leo versteckt hat? (eine Primzahl) Fügt man an der richtigen Stelle ein Komma ein – wie heißt diese Zahl? Tipp: man findet sie mehrmals in Excel.
Du kannst die Datei von compurem.de/Osterraetsel.xlsx herunterladen.
Für die richtige Antwort gibt es: ein großes Lob! Von mir und von Leo.“
Öffnet man die Datei, sieht man ein leeres Blatt. Richtig: in Tabelle1 befinden sich die Zahlen. Das Blatt Tabelle1 muss man einblenden:
Dort befinden sich viererlei Dinge:
Zahlen
Kommentare mit Zahlen
Kommentare mit Bildern
Bilder
Wie habe ich die hineinbekommen?
Die Zahlen habe ich mit einem VBA-Skript in zufällige Zellen geschrieben. Ebenso die Kommentare mit den Werten:
Const Zahl As String = "|41597|30851|31139|1481|49043|44159|36877|22901|29021|25367|59197|52379|52081|27211|55829|58391|28211"
Dim MyValueZeile As Long
Dim MyValueSpalte As Integer
Dim i As Integer
Dim xlZelle As Range
Randomize
For i = 1 To 17
MyValueSpalte = Round((16000 * Rnd), 0) + 1
MyValueZeile = Round((1000000 * Rnd), 0) + 1
Set xlZelle = ActiveSheet.Cells(MyValueZeile, MyValueSpalte)
With xlZelle
.AddComment
.Comment.Visible = False
.Comment.Text Text:=CStr(Split(Zahl, "|")(i))
.Comment.Shape.TextFrame.Characters.Font.Size = 32
End With
Next i
MsgBox "fertig"
Und die Grafiken in den Kommentaren? Die kann man mit PowerPoint erstellen. Man erstellt eine Folie mit einer Form:
Mit ein bisschen VBA-Code wird die Form mit den Primzahlen „beschossen“:
Const Zahlen As String = "30269|40483|5669|10313|31159|40883|37549|24043|46589|56779|46601|43691|34687|41621|43961|9067|17027|30497|56531|24953|50993|47309|23743"
Sub MacheBilder()
Dim i As Integer
For i = 0 To UBound(Split(Zahlen, "|"))
ActivePresentation.Slides(1).Shapes(1).TextFrame.TextRange.Text = Split(Zahlen, "|")(i)
ActivePresentation.SaveCopyAs2 "C:\Osterratsel24\Folie1.jpg", ppSaveAsJPG
FileCopy "C:\Osterratsel24\Folie1.jpg", _
"C:\Osterratsel24\Bild\" & Chr(i + 65) & ".jpg"
Next i
End Sub
Das Ergebnis:
Und die kann man nach Excel importieren:
Dim MyValueZeile As Long
Dim MyValueSpalte As Integer
Dim i As Integer
Dim xlZelle As Range
For i = 1 To 22
MyValueSpalte = Round((16000 * Rnd), 0) + 1
MyValueZeile = Round((1000000 * Rnd), 0) + 1
Set xlZelle = ActiveSheet.Cells(MyValueZeile, MyValueSpalte)
With xlZelle
.AddComment
.Comment.Visible = False
.Comment.Text Text:=""
.Comment.Shape.Fill.UserPicture "C:\Osterratsel24\Bild\" & Chr(i + 64) & ".jpg"
End With
Next i
MsgBox "fertig"
Zugegeben: Die fehlenden fünf Bilder habe ich per Hand beschriftet und eingefügt.
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Wie bekommt man die Zahlen wieder heraus?
Eine Lösung wäre VBA.
Eine andere Power Query. Ich zeige mal Power Query:
Im openXML der Datei steckt ja alles drin:
In der Datei sharedStrings.xml befinden sich die Zahlen:
Und die kann man mit Power Query auslesen …
In der Datei „comments1.xml“ befinden sich die Werte der Kommentare:
Und die kann man mit Power Query auslesen …
Und die Bilder? Die befinden sich als Binärdateien im Ordner „media“:
Und wie kann man „schnell“ diese Zahlen auslesen, ohne sie abtippen zu müssen?
Power Query stellt in Excel in Microsoft 365 den Connector „Bild aus Datei“ zur Verfügung. Leider kann man nicht auf alle Bilder eines Ordners zugreifen. Sondern nur auf ein Bild. Das stellt jedoch kein Problem dar: Fertigt man einen Screenshot der Bilder an, speichert ihn ab und greift darauf zu:
Und die Bilder? Die werden in Excel aufgelistet in Start / Bearbeiten / Suchen und auswählen / Aufgabenbereich:
Oder aus der Datei drawing1.xml:
Und so lassen sich dann die 64 Zahlen in eine Tabelle eintragen und summieren:
Das Ergebnis der vier Summen lautet: 2718281. Setzt man ein Komma nach der ersten Ziffer, also 2,718281, so hat man die Eulersche Zahl e. Und richtig: Man kann sie nicht nur durch =EXP(1) in Excel erzeugen – „e“ befindet sich auch zwei Mal in „Excel“.
Übrigens: Euler hieß mit Vornamen Leonhard. Eben jener geniale Leo, dem ich dieses Rätsel widme. Er hat sich über die vier korrekten Antworten gefreut. Ich mich auch.
Ich bin verblüfft. In der letzten Excelschulung zeige ich, dass man die automatische Berechnung ausschalten kann, das heißt: Man kann sie auf manuell schalten:
Ich ändere eine Kleinigkeit – plötzlich sind einige Werte durchgestrichen!?!
Ich bin irritiert: haben aus Versehen mit einer Tastenkombination das Schriftattribut „durchgestrichen“ aktiviert? Nein!
Ich finde die Ursache: Im Symbol „Berechnungsoptionen“ gibt es jetzt eine Einstellung „Veraltete Werte formatieren“:
Ist diese Einstellung neu? Gibt es sie schon lange? Ist mir völlig entgangen …
Excelschulung. Ich zeige, dass man in intelligenten Tabellen nicht zwei Spalten mit der gleichen Überschrift, also mit dem gleichen Feldnamen benennen darf. Eine der beiden Überschriften wird umbenannt.
Eine Teilnehmerin meldet sich: Bei ihr würde es funktionieren:
Wirklich? Ich bin nicht sicher … Ich schaue … Und: Richtig: hinter der Überschrift befindet sich ein Leerzeichen!
Ich zeige Tastenkombinationen. Ich möchte gerne die Spannweite – also die Differenz zwischen dem Maximum und dem Minimum berechnen.
Ich beginne:
=MAX(H51
Ich markiere nach oben mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [Pfeil oben]:
Ich verringere den Bereich um eine Zelle, mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Pfeil unten]
Ich „verschiebe“ den Bildschirm mit [Strg] + [Rückschritt]:
Ich schreibe die Formel weiter:
=MAX(H2:H51)-MIN(H51
markiere wieder nach oben mit [Umschalt] + [Strg] + [Pfeil oben]. Dann eine Zelle weg: [Umschalt] + [Pfeil unten]:
und wechsle wieder zur aktiven Zelle ([Strg] + [Rückschritt]), wo ich anschließend die Klammer schließe:
Mit der Tastenkombination [Strg] + [Rückschritt] kann man zur aktiven Zelle wechseln. Ob man auch wieder nach oben „springen“ kann, fragt eine Teilnehmerin. An die Oberkante der Markierung?
Dafür gibt es meines Wissens keine Tastenkombination.
Heute habe ich mal nichts zu meckern. Heute nervt Excel mal nicht. Warum? Ich habe den wunderbaren Podcast
Tabellen im Ohr | „Tipps und Tricks für Excel-Anwender“
gefunden. Gesprochen von Martin Weiß, der auch regelmäßig auf seinem Blog tabellenexperte.de schreibt:
Einfach mal reinhören! Witzige Idee – und gleich sein erster Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wo überall Verweise auf andere Excel-Arbeitsmappen versteckt sein können. Hier der Link:
Gestern auf dem Excelstammtisch. Alexander stellt Python vor: in Excel (=py), als Add-In für Excel: xlwings und auch außerhalb von Excel. Mit letzterem kann man ausführbare Dateien (EXE) erzeugen.
Wir testen es: er schickt mir die Datei – es klappt.
Heute Morgen auf einem anderen Rechner (andere Windows-Version):
Alexander bittet mich, eine Datei anzusehen, die sehr langsam wurde. An der Größe kann es nicht liegen, war mein erster Gedanke. Ich prüfe:
Formatierungen
Bedingte Formatierungen
Datenüberprüfungen
Namen
Formeln
Alles im grünen Bereich. Eine Verknüpfung auf eine andere Datei macht mich stutzig. Sogar in über 2.000 Formeln wird auf eine Datei, die auf dem Sharepoint liegt, verwiesen. Raus damit. Speichern, schließen, öffnen. Immer noch langsam!
Dann fällt mein Blick auf einige Bilder auf einem Tabellenblatt:
Ich sehe im Auswahlbereich (Start / Bearbeiten / Suchen und Auswählen / Auswahlbereich) nach – richtig: Die Liste scheint sehr lang zu sein:
Ich lasse mir mit VBA anzeigen, wie viele Objekte auf dem Blatt liegen:
MsgBox ActiveSheet.Shapes.Count
und erhalte das Ergebnis: 3449. Ganz schön viele Bilder auf so einem Tabellenblatt!
Ich markiere alle Bilder über Start / Bearbeiten / Suchen und Auswählen / Inhalte auswählen / Objekte:
Und lösche sie. Datei gespeichert, geschlossen und geöffnet – die Datei rast wieder. Und Alexander ist glücklich!
Es ist Ostern – Zeit der Suche! Hast du Lust in Excel zu suchen?
Leo liebt Primzahlen seine Freunde essen und Kommas weglassen. Leo hat 64 (leider keine Primzahl) Zahlen (Primzahlen!) auf dem Blatt „Tabelle1“ der Datei „Osterraetsel.xlsx“ versteckt.
Wie lautet die Summe dieser Zahlen, die Leo versteckt hat? (eine Primzahl)
Fügt man an der richtigen Stelle ein Komma ein – wie heißt diese Zahl?
Tipp: man findet sie mehrmals in Excel.
Du kannst die Datei von compurem.de/Osterraetsel.xlsx herunterladen.
Für die richtige Antwort gibt es: ein großes Lob! Von mir und von Leo.
Viel Spaß bei der Suche und schon mal: Frohe Ostern – wünscht
Ich habe den Hintergrund eines Tabellenblattes in grau formatiert und dort eine Pivot Tabelle platziert.
Wenn die Pivot Tabelle nun durch Einsatz eines Filters in ihrer Größe kleiner wird bleibt der Teil der zuvor größeren Pivot Tabelle immer weiß.
Gibt es eine Möglichkeit wie ich einstellen kann, dass die Hintergrundfarbe zu sehen ist?
Haben Sie eine Idee?
Besten Dank und beste Grüße
Hallo Herr Baus,
es scheint zu gehen. Sie haben recht: Verwendet man eine „harte“ Zellformatierung, dann bleibt sie zwar, wenn die Pivottabelle vergrößert wird, aber beim Filtern sind weiße Zellen zu sehen.
Ändern Sie mal die Formatvorlage „Standard“ und weisen Sie sowohl der Pivottabelle als auch dem Hintergrund zu. Bei mir klappt DAS. Bei Ihnen?
Liebe Grüße
Rene Martin
PS: Sie können – zur Sicherheit – auch die Pivottable-Formate einschalten …
Ich versuche ja offen für neue Technologien zu sein. Aber manche Firmen machen es einem schwer. Richtig schwer!
Das neue Outlook ist angekündigt. Das Desktop-Outlook soll so aussehen, wie das Outlook im Browser in Microsoft 365. Also in der online-Variante.
Doch schon der Test zeigt Unzulänglichkeiten:
Nicht alle meine Konten können importiert, das heißt: verwendet werden:
Und wenn man mal drinnen ist – was fehlt dann alles:
* Verschiedene Ansichten (beispielsweise eine Tabellenansicht für Kontakte und Termine) * Die Symbolleiste für den Schnellzugriff; die Möglichkeit, das Menüband zu ändern * Sonderzeichen (Symbole) – wenn ich an François aus España schreibe, dass er Smørrebrød mitbringen soll, muss ich den ASCII-Code der Zeichen wissen. Oder die Tastatur umstellen, empfiehlt Microsoft. * Man weder diktieren noch laut vorlesen lassen. * Man kann die Anlagen nicht aus den Mails löschen
* Gibt es Vorlagen für Mails? Ich habe keine gefunden * Die Autokorrektur ist sehr, sehr bescheiden (in den Optionen für das automatische Formatieren gibt keine typografischen Anführungszeichen, keine langen Gedankenstriche (Halbgeviertstriche) – das funktioniert nur mit –)
* Es gibt keine Schnellbausteine * Auf viele liebgewordenen Tastenkombinationen muss man verzichten, beispielsweise: Groß-/Kleinschreibung ändern (Umschalt + F3), Wechseln zu Mails, Kalender, Personen (Strg + 1, 2, 3, …), Wechseln zu Posteingang und -ausgang (Strg + Umschalt + I / O), … * Man kann keine Kontakte verschicken * Mails ändern (in den Aktionen) ist nicht möglich. * Die Bedingte Formatierung ist bescheiden: es fehlen Optionen und Formatierungsmöglichkeiten:
* Die Suchordner sind sehr begrenzt (beispielsweise kann man nicht die Suche nach einem Text in einer Mail speichern):
* Man kann zwar Mails speichern – jedoch ohne Anlage * Will man eine Anlage anfügen, werden leider nur die Dateien vorgeschlagen, die man auf OneDrive geöffnet hat – nicht die Desktop-Dateien:
* Werden Bilder in einen Kontakt übernommen, werde dies beim Empfang einer Mail nicht angezeigt. * Visitenkarte, die man gestalten kann, vermisst man.
* Komplexe Suchfunktionen fehlen im neuen Outlook. * In Word gibt es ein Symbol: Adressbuch. Damit kann man einen Namen auswählen und die Adresse aus Outlook wird in Word eingefügt. Im neuen Outlook wird jedoch keine Straße und Ort eingefügt * Kategorien sind nicht übergreifend (Mail, Kalender, Kontakte) * Kontakte aus dem Adressbuch in die eigenen Kontakte/Personen übernehmen, ist nicht möglich. * Mehrere, beliebige Tage im Kalender auswählen – geht nicht! * Obwohl die Loops mit dem neuen Outlook eingeführt wurden, kann man sie im alten Outlook über ein Symbol anzeigen lassen – im neuen jedoch nicht. Dort muss man über die Mails in die Loops wechseln. * Wo sind die Feiertage? * Farben für verschiedene Kalender festlegen – Fehlanzeige! * Notizen wurden entfernt (okay – DAMIT kann ich noch leben) * Eigene Formulare erstellen? – Weit gefehlt! * VBA wird nicht mehr unterstützt
Ich gestehe: Verbessert wurde: * Kalender freigeben * Die Aufgaben
ich habe zwei Fragen zu meinem bestehenden HK Dashboard.
2) Weiter unten befindet sich ein Auswahlmechanismus. Hier besteht die Möglichkeit die Monate miteinander zu vergleichen um daraus ein Delta abzuleiten.
Derzeit bezieht sich die Spalte „Material A“ auf die Selektion A. Ist es möglich eine dynamische Beschriftung einzubauen? D.h. wenn 2024-12 in der Selektion A vorhanden ist, ändert sich der Spalte Namen „Material A“ in „2024-12“?
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Meine Antwort:
Zu den Spaltenüberschriften. Ich fürchte nicht. Die Texte werden ja aus dem Measure oder aus der Tabelle geholt.
Ich würde eine Karte (oder mehrere Karten) verwenden, die dann ein Measure benutzen:
ich habe zwei Fragen zu meinem bestehenden HK Dashboard.
1) Ich möchte Kommentare aus einer Tabelle dynamisch mit dem Dashboard verknüpfen. Am besten wäre es direkt an die obige Grafik.
Diese Kommentare kommen aus einer SQL und sind über einen Schlüssel mit dem Jahr & Monat sowie der Maschine mit der jeweiligen Region verknüpft.
Besteht hier die Möglichkeit über eine Spalte in der Grafik zu hovern, um ggf. einen Kommentar anzuzeigen?
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Meine Antwort:
1.) mir ist Folgendes eingefallen: ja man kann natürlich in die Tooltips andere Felder hineinziehen – in der Liste der Visuals befindet sich unten das Feld „QuickInfo“. Das ist aber nicht die Antwort.
Mach eine neue Seite, ändere in „Berichtsseite formatieren“ bei den Canvas-Einstellungen den Typ auf „QuickInfo“. Ziehe dort ein Visual in das Kästchen auf der Seite und lege die entsprechenden Infos hinein (ich habe mal ein paar alberne Urlaubsbilder verwendet)
Wechsle zur Seite mit deinem Visual und lege in „Allgemein“ fest, dass das QuickInfo als Seite deine Seite verwendet (ich habe meine „Renes QuickInfo“ genannt):
ich würde ihr Angebot gerne wahrnehmen, und eine Praxisfrage zu einer Funktion stellen, falls das ok ist.
Problem: Summewenns verschiedene Testungen; eine Testung davon ist, ob der Wert in einer weiteren Liste zu einer bestimmten Kategorie gehört.
=summewenns($c:$c;$b:$b;“>=80000“;$b:$b;“<90000“;[DEM GERADE GETESTETEN WERT IST IN Tabellenblatt2! IN SPALTE 4 DER WERT „Zwerg“ ZUGEORDNET ])
Also in Worten: Summiere die Umsätze, wenn die Person eine 80000er-PLZ hat und ein Zwerg ist
[Blatt 1 hat 150.000 Zeilen; Blatt 2 hat 100 Zeilen. Das Tabellenblatt1 ist ein automatisiert erstellter Bericht (unveränderlich), Blatt 2 sind meine eigenen Daten, könnte verändert werden; Datenausgabe in drittem Tabellenblatt]
Ich habe verschiedene Formelkombinationen ausprobiert, es scheitert immer, dass die Testung einer bestimmten Zelle bedarf….
Haben Sie eine Idee? Falls nein, oder zu komplex, auch ok.
Zweite Lösung: das Problem ist, dass die Funktionen ZÄHLENWENN, SUMMEWENN & co nicht mit den Matrixfunktionen zusammenarbeiten. Aus irgendeinem Grund geht:
=ZÄHLENWENN(EINDEUTIG(C2:C4);1)
NICHT!
Schade – man hätte ZÄHLENWENN so schön verwenden können: „bist du in der Liste?“ Oder umgekehrt: SUMMEWENNS und HSTAPELN: baue die zwei Listen zusammen.
Also anders:
XVERWEIS ist matrixfähig. Also berechnet XVERWEIS(A2:A12;G2:G6;TYP!H2:H6) zu allen Zellen „Zwerg“ oder „Mensch“
Haben Sie die Funktion HSTAPELN? Sie baut zwei Bereiche nebeneinander zusammen, beispielsweise
=HSTAPELN(A2:A7;C2:C7)
Damit kann man die beiden Bereiche zu einem Bereich zusammenfassen:
Drückt man die Tastenkombination [Alt] + [=] (oder klickt auf das Symbol „AutoSumme“), erzeugt Excel eine Summe. Geprüft werden die Zellen darüber (oder links von der aktiven Zelle):
Dies funktioniert auch, wenn zwischen der letzten Zahl und der Position der aktiven Zelle viele Leerzelle liegen:
Jedoch: befindet sich die letzte Zelle der Zahlenkolonne außerhalb des sichtbaren Bildschirms, schlägt Excel keinen Bereich vor:
Erstaunlicherweise auch nicht, wenn sich zwischen der Zelle der Summe und der Zelle mit der Zahl nur eine Leerzelle befindet …
Heute in der Power Query-Schulung: „Wir haben mehrere Hundert SQL-Datenbanken“. Wie kann ich auf ALLE Datenbanken zugreifen?“
Natürlich kann man mit Power Query auf alle DATEIEN zugreifen, die in einem Ordner liegen: Excelmappen, Textfiles, CSV-Dateien … Aber SQL-Datenbanken – ich glaube nicht, dass man sie mit „einem Klick“ anzapfen kann …
In der DIN 5008, die die Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung definiert, ist festgelegt, dass zwischen einer Zahl und dem Prozentzeichen ein geschütztes Leerzeichen zu setzen ist, zum Beispiel 19 %. Es dient dazu, ein einheitliches und leserliches Schriftbild zu gewährleisten.
Diese Regel für das Leerzeichen zwischen Zahlen und dem Prozentzeichen stammt aus typografischen Konventionen, um die Lesbarkeit zu erhöhen. In der Textverarbeitung wird normalerweise ein Leerzeichen vor dem Prozentzeichen gesetzt. Das nennt man ein geschütztes Leerzeichen, um zu verhindern, dass es bei einem Zeilenumbruch getrennt wird. Es sähe dann so aus: 19 %.
Schade: Excel hält sich nicht an diese Konvention, bemängelt Peter auf dem letzten Excelstammtisch:
In einer Excelschulung frage ich die Teilnehmer, wie man in Excel den Bereich definieren muss, damit die Pivottabelle immer alle Daten greift, egal wie lang die Liste ist. Ich will natürlich „intelligente Tabelle“ hören.
Ein Teilnehmer meldet sich und schlägt vor den Bereich mit Doppelpunkt Punkt zu schreiben, also:
Tabelle2!$A$1:.$D$2400
Gute Idee, denke ich, probiere es und: Es klappt.
Jedoch: trägt man neue Daten unter die Liste ein und aktualisiert die Pivottabelle:
Passiert nichts. Ein Blick in „Pivot-Table Datenquelle ändern“ verrät warum: Excel hat den Bereich wieder zurückgesetzt auf:
Manchmal schiebt Excel – oder besser: andere Systeme, die Excelmappen exportieren, ein Textformat „unter“ die Zellen:
Man erkennt es daran, dass die Zahlen der markierten Zellen nicht summiert werden können. Ich zeige in der Excelschulung die Techniken, wie man dieses Problem beheben kann.
Eine Teilnehmerin meldet sich und weit mich darauf hin, dass ein Kopieren und Einfügen der Werte die grünen Ecken wieder anzeigt. Und damit könne man es schnell ins korrekte Format umheben:
Amüsant. Bislang dachte ich, dass man den Dialog „benutzerdefiniertes Sortieren“
nur über das Menüband (dort: Daten oder Start) oder über das Kontextmenü „Sortieren“ erreichen kann:
Nein – in der letzten Excelschulung wurde ich eines Besseren belehrt: Man findet es auch in dem Pfeilchen des Filtersymbols – hinter dem Befehl „nach Farbe sortieren“ !?!
Ein Teilnehmer fragt, warum seine Formel ein anderes Ergebnis liefert als meine. Ich schaue es mir an:
Die Formel:
=SUMMEWENN(D2:D51;"Spanien";I:I)
Klar: die erste Zelle der Spalte I ist I1. Sie wird verwendet, wenn in D2 der korrekte Wert (hier: „Spanien“) steht. Somit werden „versetzte“ Werte geholt.
Der Klassiker: die Meldung „Microsoft Excel kann keine neuen Zellen einfügen, weil dadurch nicht leere Zellen über das Ende des Arbeitsblatts hinaus verschoben würden. Diese nicht leeren Zellen können leer erscheinen, aber leere Werte, eine Formatierung oder eine Formel enthalten. Löschen Sie genügend Zeilen oder Spalten, um Platz für das einzufügende Element zu schaffen, und versuchen es dann erneut.“
So viele Wörter für: in der letzten Zeile (1048576) befindet sich ein Text oder eine Formel …
Wir erstellen ein eigenes Format für eine intelligente Tabelle in der Excelschulung. Eine Teilnehmerin fragt, was sie falsch gemacht habe: plötzlich werden zwei farbige Zeilen untereinander angezeigt:
Die Antwort: Sie hat aus Versehen (mit der Maus?) die Zeile Nummer 5 zusammengeschoben – nicht ausgeblendet! Beispielsweise auf eine Zeilenhöhe von 0,1 gesetzt.
Warum der Befehl „Alle aktualisieren“ bei Power Query nur in der Registerkarte „Tabellenentwurf“ zu finden ist, will ein Teilnehmer der Power Query-Schulung wissen.
Wirklich erstaunlich: In der Registerkarte „Abfrage“ ist kein Symbol vorhanden; im Kontextmenü auch nicht.
Er schlägt vor, dieses Symbol in die Symbolleiste für den Schnellzugriff aufzunehmen. Gute Idee! Am besten gleich neben die beiden Symbole „Abfragen und Verbindungen“ und „Power Query-Editor starten“. Damit Excel ein bisschen weniger nervt …
Schöne Frage in der Excelschulung: Ich kann zwar mit der Wiederholungszeile (oben)
Die erste oder die ersten Zeilen auf jeder Papierseite wiederholen, aber ich kann nicht am unteren Rand etwas wiederholen, was in Excel steht. Könnte doch praktisch sein, oder?
Office wird immer englischer. Bitte, bitte, liebe Übersetzerinnen und Übersetzer von Microsoft Office – lasst uns die deutsche Oberfläche. Oder übersetzt alles. Bitte: nicht mal so / mal so!
Hier ein Beispiel aus Word, das ich heute entdeckt habe:
Excelschulung. Ich zeige, dass beim Filtern die „leeren“ Daten am Ende der Liste angezeigt werden und weise darauf hin, dass es sicherlich bald nach oben gesetzt wird:
Eine Teilnehmerin meldet sich und sagt, dass in der Browserversion dies schon umgesetzt hat:
Irgendwie doof. Ich möchte gerne die Sitzverteilung des deutschen Bundestages, der vor zwei Tagen gewählt wurde, in einem Kreisdiagramm (Ringdiagramm) darstellen.
Trägt man die Parteien und deren Sitze in eine Tabelle ein, kann man daraus einen Ring erstellen:
Trägt man anschließend die Summe unter die Zahlen ein, kann man den Bereich erweitern:
Anschließend kann man das Diagramm drehen, mit Beschriftung versehen, den Halbkreis ohne Farbe formatieren und die einzelnen Segmente ebenso mit den richtigen Farben versehen.
Beginnt man jedoch gleich mit der Summe, die keine Beschriftung hat, werden die Parteien nicht als Beschriftung erkennt und nicht ins Diagramm übernommen:
Eine Teilnehmerin sagt, das sei bei ihr nicht möglich. Sie könne nicht antworten:
Die Ursache ist schnell gefunden: Sie muss zuerst den Kommentar bestätigen (grüne Schaltfläche oder [Strg] + [Enter]). DANN wird der Kommentar in die Zelle eingefügt und DANN kann sie auf diesen Kommentar antworten.
Das Ergebnis sollten eigentlich durchgehende Zeilen sein, aus denen ich mit =TEIL die entsprechenden Stellen auslese.
Seit kurzem wird aber nicht ein String je Zeile eingefügt sondern bei jedem Leerzeichen eine neue Spalte begonnen.
Ich wüsste nicht was ich umgestellt habe (weder in SAP noch in Excel).
hast Du eine Idee wie ich dem Computer wieder beibringen kann die Daten als Zeilen ohne Spaltenwechsel einzufügen?
vielen Dank im Voraus
####
Hi N.,
Ich verwende Excel V 2509
Bei mir wandelt er Texte, die mit einem [Tab] getrennt sind, in verschiedenen Zellen ein.
Ich habe weder SAP hier, noch euer SAP.
Fragen:
* Hast du mal deinen „Download“ in einen Texteditor – besser: in Word eingefügt? Sind es wirklich Leerzeichen zwischen den Texten? Waren vorher wirklich Leerzeichen dazwischen?
* Schau mal (probier mal) unter Datei / Optionen / Daten / Automatische Datenkonvertierung. Wurde hier etwas verstellt?
* Warum speicherst du die Daten nicht als Text mit Tabulatoren getrennt auf die Festplatte und greifst per Power Query darauf zu?
* Kannst du herausbekommen, ob euer SAP die Spezifikation geändert hat?
* ich verfolge zwar die Neuerungen in Excel; aber ich weiß, dass sie manchmal „Kleinigkeiten“ ändern, die nicht kommuniziert werden.
Zusammenfassung: ich würde die Daten, die rauskommen, analysieren – und dann in Excel einen (geänderten?) Workflow bauen.
Gar nichts. Einfach nichts. Nada. Nicht einmal einen Fehler.
Bis ich dahinter komme:
Nach Aufheben des Schutzes befindet sich der Cursor (meistens) in einem Formularfeld:
Obwohl das wdDokument das aktuelle Dokument meint, fügt Word vielleicht (?) die Textbox in das Formularfeld ein. Egal: einige Versuche: Springt man zum Ende des Dokuments und wieder zum Anfang und fügt dann das Shape ein, so klappt es:
wdDokument.Activate
Selection.EndKey Unit:=wdStory
Selection.HomeKey Unit:=wdStory
' -- damit der Cursor nicht in einem Formularfeld sitzt
' -- erstelle den QR-Code
Set wdTextbox = Dokument.Shapes.AddTextbox(msoTextOrientationHorizontal, (210 - 18) * 2.54, (297) * 2.54, 113, 85)
Excelschulung. Ich will Kapital verzinsen und über mehrere Jahre durchkalkulieren.
Ein Teilnehmer sagt, dass bei ihm nicht 5,5%, sondern 550% in der Zelle stehe. Wie er das wegbekomme?
Einige eifrige Kolleginnen und Kollegen wollen ihm helfen und erkläre ihm, dass er formatieren muss.
Leider nein – er hat den Wert falsch eingegeben. Mit Sicherheit hat er 55 eingetragen und diesen Wert mit dem Zahlenformat Prozent formatiert. Er muss noch einmal erneut 5,5% eintragen oder 0,055 und als Prozent formatieren.
vor einiger Zeit haben Sie mir bereits bei einer meiner Excel-Problematiken geholfen. Nun hoffe ich auf Ihre erneute Unterstützung.
Ich schildere direkt mein Anliegen und freue mich, falls Sie Zeit finden, mir in diesem Fall auf die Sprünge zu helfen.
Anbei finden Sie eine Bildschirmaufnahme einer exemplarischen Darstellung der betreffenden Tabellen.
In der Tabelle 1 (B2:D17) werden den dort erfassten Namen jeweils eine Personalnummer zugeordnet. Diese ist immer konstant. Darüberhinaus werden die Personen in variable Gruppen eingeteilt.
In Tabelle 2 soll nun Excel mit Hilfe einer mir unbekannter Formel(kette)
1) erkennen, welche Gruppen überhaupt relevant sind (A-D) und mir diese einmalig untereinander auflisten
zudem soll Excel
2) die Personalnummern, welche der jeweiligen Gruppe zugeordnet wurden, nebeneinander in einer Zeile auflisten
–> Tabelle 3 bildet die Zieldarstellung ab.
–> Bisher wurde „Tabelle 2“ immer händisch befüllt. Ich erhoffe mir durch einen Kniff eine Automatisierung des Ganzen.
eine besondere Herausforderung stellt vielleicht die Begrenzung durch die Excel Version 2016 dar, die mir leider so vorgesetzt wird.
Falls Sie eine Idee oder einen Lösungsansatz dazu haben, würden Sie nicht nur mir sondern auch vielen Kollegen eine riesige Freude bereiten.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
####
Hallo Herr G.,
Haben Sie Excel in Microsoft 365? Dann können Sie die Funktionen EINDEUTIG verwenden, um eine eindeutige Liste zu erhalten (die Gruppen). Und SORTIEREN hilft beim Sortieren
Und FILTERN, um die Liste der Personalnummern zu erzeugen. MTRANS transponiert diese Liste:
Hallo Her Martin,
mit meinem privaten Laptop ist Ihr Vorschlag gut umsetzbar, da ich Microsoft 365 besitze. Auf den Dienstrechnern bin ich leider durch MS OFFICE 2016 beschränkt. Dort erstellt Excel die Befehle / Funktionen nicht.
Viele Grüße
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Hallo Herr G.,
Eine Liste der eindeutigen Funktionen erhält man mit einer Pivottabelle.
Die Funktion AGGREGAT, die in Excel 2010 eingeführt wurde, ermittelt mit dem Parameter KKleinste den ersten, zweiten, dritten, … Wert.
Hilft das?
Liebe Grüße
Rene Martin PS: wenn ich nicht weiter weiß, verwende ich Copilot oder ChatGPT
Bob Umlas hat auf den Excel-summit in London auf einen hübschen Fehler in Excel hingewiesen. DEN kannte ich bislang noch nicht:
Man kann in Excel Bilder auf das Tabellenblatt einfügen oder in Zellen:
Mit der Tastenkombination [Strg] + [6] werden Bilder, die auf dem Tabellenblatt liegen, ausgeblendet. Diese Einstellung findet sich auch in den Optionen:
Bilder in Zellen bleiben sichtbar.
Werden sie jedoch – beispielsweise über das Kontoxtmenü – auf das Tabellenblatt verschoben, dann verschwinden sie:
Rückgängig ist nicht mehr möglich!
Werden die Bilder auf dem Tabellenblatt wieder eingeblendet ([Strg] + [6]), bleiben die „Zellenbilder“ verschwunden. Ärgerlich!
Diarmuid Early weist darauf hin, dass man nicht alle Funktionen miteinander kombinieren kann. Vor allem die Array-Funktionen zicken manchmal. Beispielsweise Folgendes:
=ZÄHLENWENN($A$2:$A$20;E4)
Will man nun die Liste innerhalb der Funktion sortieren (was eigentlich überflüssig ist), quittiert Excel dies mit einer Fehlermeldung:
ich bin in der heißen Phase, die gemeinsam mit Ihnen erarbeiteten Daten aufzubereiten. Ich komme klar und bin Ihnen noch immer dankbar! Mich treibt aber um, dass ich es nicht schaffe, markierte Bereiche so ausdrucken zu lassen, dass diese in “einem“ Druckblatt ausgeworfen werden.
Die markierten Bereiche kann ich zwar mit der Option “Auswahl drucken“ vordefinieren und dann werden auch nur diese im Druckbild sichtbar, leider schaffe ich es aber nicht, diese in ein “Blatt“ zu verschieben, so, dass die dahinterstehende Idee, es für andere verarbeitbar und immer auf einem A3 Blatt aufzubereiten, einfach nicht gelingen will. Ich möchte praktisch mit jedem Auswahl“druck“ oben links beginnen.
Haben Sie vielleicht einen hilfreichen Kniff?
Ich freue mich auf Ihre Antwort und danke schon hier für‘s drüber nachdenken.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Herr F.,
Tipp I: Lassen Sie sich in der Visio-Zeichnung über Ansicht die Seitenumbrüche anzeigen.
Visio „denkt“ von unten nach oben, von links nach rechts. Der Ursprung (Nullpunkt (0,0)) liegt in der linken unteren Ecke.
Tipp II: Wenn Sie nun mit gedrückter Strg-Taste an einen der vier Ränder gehen (am besten an den unteren; möglicherweise auch am oberen) können Sie diese nach unten ziehen und so das Diagramm auf dem Zeichenblatt nach oben verschieben:
Hilft das?
Liebe Grüße Rene Martin
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…. Haaaach, ich nehme Sie heute in mein Abendgebet mit auf, das half und rettet mir meinen Arbeitstag, Dankeschön!!!
Eine sehr schöne Bemerkung von Christoph Steiner. Danke fürs genaue Hinschauen. Da ist mir doch glatt etwas entgangen.
Ich greife auf eine Matrixfunktion zu:
=Mitarbeiterliste!A50#
Dabei stören die 0-Werte, die aufgrund der leeren Zellen entstehen. Hier im Titel. Mein Gedanke war sie mit der Funktion WECHSELN zu ersetzen:
Und richtig: es verschwinden zwar die Nullen in der Spalte „Titel“, allerdings auch die Nullen in der Personalnummer und Postleitzahl und in den Rechnungsbeträgen. Und: da WECHSELN einen Text liefert, werden die Datumsangaben als Zahl angezeigt.
Danke für den Hinweis, Chris!
Eine mögliche Lösung:
Man ersetzt die Nullen nur in der dritten Spalte. Beispielsweise so:
Was für ein schrecklicher Gedanke! Was für eine schreckliche Fehlermeldung!
Was habe ich gemacht?
In einer Zelle wurde eine benutzerdefinierte Datenüberprüfung hinterlegt, beispielsweise: Der eingegebene Text darf kein Leerzeichen am Ende haben. Also:
=RECHTS(K1;1)<>" "
Wird nun ein „falscher“ Text eingetragen, also befindet sich ein Leerzeichen am Ende, so erhält man eine Fehlermeldung. Man kann die Eingabe wiederholen, befindet sich aber in der Zelle. Und: im Schreibmodus darf Excel nicht beendet werden. Excel kann auch die Eingabe nicht abschließen, da sie die Datenüberprüfung unterläuft:
Ein schrecklicher Gedanke: gefangen im Excelgefängnis!
Manchmal nervt Outlook auch. Vor allem, weil einige Befehle so sehr versteckt sind.
Ich suche über verschiedene Ordner in Outlook und erhalte eine lange Liste:
Nun würde ich gerne wissen, in welchem Ordner diese Mail liegt.
Markiert man eine Mail und drückt [Alt] + [Enter] (bekannt vom Dateisystem vom Explorer), so werden die Eigenschaften der Mail angezeigt. Und damit auch der Speicherort.
Sehr geehrter Hr. Martin, Frau Tanja Kuhn, hat mir schon oft weiter geholfen, jetzt hat sie mir Ihren Namen genannt. Ich hätte folgende Frage? Ich möchte einen Datenschnitt nicht alphabetisch reihen, sondern nach einer bestimmten von mir gewählten Reihenfolge. Wie geht das und wie macht man das? Haben Sie dazu ein Video? Auf Ihre Rückantwort freut sich IB
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Hallo Frau B.,
wenn’s das nur ist:
* legen Sie in Datei / Optionen / Erweitert (ganz unten) eine benutzerdefinierte Liste an.
* markieren Sie Ihren Datenschnitt und wechseln über Datenschnitt in die Datenschnitteinstellungen. Aktivieren Sie dort „Beim Sortieren benutzerdefinierte Listen verwenden“.
* schließen Sie den Datenschnitt (!) und öffnen ihn erneut.
Ich versuche rauszubekommen, ob man zwischen den zwei Ansichten/Modus umschalten kann.
Wenn ich in eine xls Version als xlsx abspeichere, habe ich z.T. trotzdem die untere Ansicht/ Modus – das nervt sehr, denn da sind die Funktionen z. T. ausgegraut, bzw. es sind die Voreinstellungen anders.
Hallo Tamara,
Ich fürchte nicht, dass du umschalten kannst. Schau dir mal die Dateigröße an – XLSX ist kleiner als XLS – das ist ein ganz anderes Dateiformat, das einige Dinge nicht kann.
Und: wenn du es im anderen Format speicherst, muss du Excel schließen und dann wieder öffnen – dann siehst du die Änderungen.
„Bei einer Auswahl, die sowohl ganze Zeilen oder Spalten, als auch einzelne Zeilen enthält, ist die Ausführung dieses Befehls nicht möglich. Versuchen Sie nur ganze Zeilen, ganze Spalten oder nur Gruppen von Zellen auszuwählen.“
Warum er keine Spalten löschen könne, fragt ein Teilnehmer in der Excelschulung. Warum er so eine merkwürdige Meldung erhält, will er wissen.
Eigentlich beschreibt die Meldung genau das, was er gemacht hat:
Er hat eine Zelle und mehrere Spalten markiert, DAS kann nicht gelöscht werden. Ich vermute, er wollte mit der [Strg]-Taste mehrere Spalten markieren, hat aber schon VOR dem Selektieren der ersten Spalte die [Strg]-Taste gedrückt …
Übrigens: versucht man dies in einer intelligenten Tabelle, wird der Zellen-Löschen-Befehl nicht angeboten:
Wo denn die Leerspalte herkomme, wollte eine Teilnehmerin wissen. Und wie man sie wieder entfernen könne?
Ich schmunzelte – das war natürlich keine Zwischenspalte, sondern die Seitenansicht, welche nicht nur die Papierränder, sondern auch einen Teil des „Schreibtisches“ anzeigte:
Visio nervt auch manchmal. Oder ist es der Komplexität des Programms geschuldet. Hier zwei Fragen und zwei Antworten zu Visio:
Sehr geehrter Hr. Martin
Mit Interesse lese ich Ihre beiden Bücher (Visio anwenden … + Visio anpassen ….). Nun hätte ich verschiedene Fragen und hoffe, daß Sie Zeit und Muse finden mir zu antworten.
Shapes aktualisieren Gibt es eine Möglichkeit (Tool) Shapes die man schon in Plänen verwendet hat, zu aktualisieren? Z.B.:
Man hat irgendeinen Strich im Shape vergessen
Man hat in den Shape-Daten ein neues Daten-Feld hinzugefügt
Sprich man möchte alle gleichen Shapes auf der Zeichnung aktualisieren.
Shape-Daten aus Excel
Ich würde sehr gerne Daten aus einer umfangreichen Excel-Liste in die Shape-Darstellung übernehmen. Ein eindeutiges Bezugsfeld gibt es. Hierzu gibt es 2 Fragestellungen:
Ist es möglich Daten auf beiden Seiten (nicht zeitgleich!!!) zu verändern und entsprechend auf der anderen Seite zu aktualisieren? Sprich
Daten in Excel verändern und in Visio synchronisieren
Daten in Visio verändern und in Excel übernehmen
Die unterschiedlichen Shapes haben teilweise unterschiedliche Daten-Felder. Z.B.:
Shape 1 hat KKS-Nummer (eindeutig), Beschreibung, Hersteller, Druck, ….
Shape 2 hat KKS-Nummer (eindeutig), Beschreibung, Hersteller, Temperatur, …
Das heißt ich möchte den unterschiedlichen Shapes unterschiedliche Felder (Spalten) über die eindeutige KKS-Nummer in Excel zuweisen. Geht das?
Entweder habe ich diese Fragestellungen nicht gefunden oder überlesen oder einfach nicht begriffen.
Ich hoffe, daß ich Sie nicht zu sehr belästige und würde mich über eine Rückmeldung freuen.
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Hallo Herr B.,
Zu Frage 1) – das haben Sie wohl überlesen (beispielweise in Kapitel 2.4.15 „Dokumentschablone“ in „Visio anpassen“).
Hier die Antwort: Jedes Shape, wenn es nicht als Rechteck oder Linie gezeichnet ist, ist eine Instanz eines Shapes, das auf dem Mastershape aus der Schablone basiert. Das wird in der Dokumentschablone protokolliert.
Heißt: Öffnen Sie die Dokumentschablone, editieren das Mastershape (rechte Maustaste), ändern es ab, schließen und speichern (!) Sie das Mastershape – dann werden alle Instanzen in dieser Datei (nur Datei!) geändert.
Alternative: Ein VBA-Skript.
Zu Frage 2) (auch diese Frage kommt mir bekannt vor – Sie sind nicht der erste, der sie stellt …):
* Excel -> Visio
Wenn Sie die Richtung von Excel nach Visio realisieren möchten, binden Sie die Daten über die Registerkarte „Daten“ an die Zeichnung und hängen die Datenfelder an die Shapes.
* Visio -> Excel
Wenn Sie die Informationen von Visio in einer Excelliste haben möchten, exportieren Sie die Daten über die Berichte.
Visio hatte einen Assistenten entwickelt, welcher einen bidirektionales Austausch ermöglichte. Ich habe ihn in Kapitel 4.8.1 beschrieben („Assistent mit Datenbank verknüpfen“) in „Visio anwenden“.
ABER: Meine Erfahrung: er ist nicht so dolle und klappt nicht.
Ich würde Frage 2 mit einem deutlichen „muss man programmieren; beispielsweise mit VBA oder VS.NET“ beantworten.
Ich schreibe in Power Query ein kleines Programm, das überprüft, ob eine Datei vorhanden ist. Während „Gletscher.csv“ existiert, gibt es die Datei „Gletscher42.csv“ nicht in meinem Ordner. Beide Varianten funktionieren hervorragend:
Der Code:
let
Dateipfad = "D:\Eigene Dateien\Excel\Beispieltabellen\Gletscher42.csv",
Ergebnis = try Binary.ToText(File.Contents(Dateipfad)),
Ausgabe = if Logical.From(Ergebnis[HasError]) then "Datei existiert nicht" else "Datei existiert"
in
Ausgabe
Versuche ich das Gleiche mit einem Ordner, liefert der try-Befehl bei HasError immer ein False. Behauptet also, dass der Ordner vorhanden ist.
Der Code:
let
Ordner = "D:\Eigene Dateien\Excel\Völlig blödsinniger Ordner\",
Ergebnis = try Folder.Files(Ordner),
Ausgabe = if Logical.From(Ergebnis[HasError]) then "Pfad existiert nicht" else "Pfad existiert"
in
Ausgabe
Die zweite Zeile zeigt es deutlich: HasError ist immer False:
Obwohl Power Query bei HasError keinen Fehler wirft, wird die Tabelle nicht gefunden – dort taucht ein Fehler auf:
Ich überarbeite gerade mein Excel-Formelbuch und mache einige Screenshots.
Unterhalb einer Liste befinden sich einige Formeln:
Ich klicke auf das f(x)-Symbol, um den Funktionsassistenten aufzurufen:
Excel verschiebt den Bildschirm und zeigt mir die ersten Zeilen an. Ich möchte jedoch den Bereich sehen, in dem sich die Formelzelle befindet.
Zum Glück gibt es die Tastenkombination [Strg] + [Rückschritt]. Damit wird der Bildschirm zur aktiven Zelle verschoben.
Ich rufe mein Snagit auf und klicke auf „Aufnehmen“:
Padautz: Excel verschiebt schon wieder den Bildschirm. Zum Glück habe ich eine Zeitverzögerung eingeschaltet und kann mit [Strg] + [Rückschritt] wieder zum unteren Rand springen.
Baoh – schon wieder ein neues Zeichen in Excel in Microsoft 365! Schon entdeckt? Vor Kurzem wurde in Excel in Microsoft 365 wurde der Punkt vor und nach dem Doppelpunkt eingeführt: Neben dem Doppelpunkt, der einen Bereich aufspannt, also:
A1:A1
A1:A17
A1:G17
$A$1:$G$17
und so weiter, gibt es nun noch den Punkt. Also:
A1.:A17
A1:.A17
A1.:.A17
Damit werden leere Zellen oberhalb, beziehungsweise unterhalb des gefüllten Bereiches (genauer: der obersten Zelle, beziehungsweise der untersten Zelle) übergangen. Ein Beispiel erklärt es deutlich: Auf eine Liste (keine intelligente Tabelle) setzt eine Funktion auf, beispielsweise SORTIEREN:
=SORTIEREN(A2:D11;3)
SORTIEREN „schießt“ übers Ziel hinaus.
Möglicherweise vergrößert sich die Quellliste. Deshalb wurde „übers Ziel rausgeschossen“ und nun stehen störende Nullen am Ende der Zielliste. Die Lösung heißt „.“:
=SORTIEREN(A2:.D11;3)
SORTIEREN jetzt mit Punkt
Das bedeutet: Der Punkt „beendet“ die Liste am Ende. Wird die Liste nun erweitert, wird der neue Bereich mit eingefügt:
SORTIEREN jetzt mit Punkt erweitert dynamisch
Das bedeutet: greift eine Datenüberprüfung auf einen Bereich zu, kann man jetzt schreiben:
=$A$2:.$A$25
Der Punkt in der Datenüberprüfung
Wird die Liste nun erweitert, verlängert sich die Liste der Einträge der Datenüberprüfung:
Die Liste wird dynamisch erweitert.
Auch in der bedingten Formatierung funktioniert es. In einer Liste (B3:B29) stehen die 27 EU-Länder. In einer anderen Liste wird in der bedingten Formatierung auf die Quellliste zugegriffen und überprüft, ob ein Wert vorhanden ist:
=ZÄHLENWENN(Tabelle1!$B$3:.$B$48;$A6)>0
Die bedingte Formatierung
Wird nun die Liste erweitert:
Weitere Einträge folgen.
So ändert sich die bedingte Formatierung automatisch, ohne dass der Bereich aktualisiert werden muss:
Das Ergebnis der aktualisierten bedingten Formatierung
Jedoch: In Diagrammen funktioniert der Punkte leider nicht!
Schade – auch in Diagrammen wäre der Punkt nützlich …
Fazit: sehr praktisch – allerdings sicherlich auch verwirrend für Anfänger und Anfängerinnen …
Und ja: Natürlich kann man eine intelligente Tabelle verwenden. Aber schon beim Zusammenspiel mit der Datenüberprüfung wird es schwierig. Oder man könnte mit der Funktion FILTER arbeiten. Das erweitert jedoch den Funktionsumfang …
Connie kam heute mit einem kniffligen Thema zu mir und ich wollte da bevor ich mit irgendetwas anfange deine Meinung hören J.
Es geht konkret um Serienbriefe bzw. Serienemails.
Gibt es eine einfache Möglichkeit folgendes Thema umzusetzen.
Wir haben eine Excel Liste mit den Namen unserer Praktikanten, Email Adresse, Praktikumszeitraum und weiteren persönlichen Daten der Praktikanten.
Es soll daraus eine Serienemail an jeden Praktikanten mit Outlook versendet werden die als Anhang das individuelle Praktikumszertifikat beinhaltet.
Somit eine Serienemail mit individuell erstelltem PDF Anhang.
Gibt es denn dafür schon Standardlösungen?
(also ich meine jetzt kein Makro, dass erst die PDF´s erstellt und speichert und dann ein zweites Marko dass dann die Serienemail anstößt und die individuell generierten PDFs einfügt J)
VG
Christian
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Das ist schnell beantwortet, Christian,
die Antwort lautet: NEIN
du kannst die Anrede oder Textinhalte von Serienmails per WENN-Feldfunktion ändern, aber weder Betreff noch Anlagen. Diese Frage kann schon häufiger.
Die einzige Lösung hierfür: VBA
Sorry …
Liebe Grüße
Rene
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Und wenn dann VBA wie beschrieben
Erst ein PDF erstellen und speichern und dann im Rahmen einer Mail zusammenbauen oder?
Ob man auf nur einige Teilergebnisse in einer Pivottabelle anzeigen kann, möchte eine Teilnehmerin wissen, nachdem ich in der Excelschulung gezeigt habe, wie man alle Teilergebnisse ein- und ausblendet.
Mit Formeln ist so etwas möglich – aber mit Pivottabellen sicherlich nicht.
Warum sie den Inhalt von Zellen nicht löschen könne, fragt eine Teilnehmerin?
Ich frage sie, was sie macht.
„Nun: markieren und löschen“, lautet die Antwort.
Ich frage sie, ob sie wirklich die Taste [entf] drücke? Ob der Bereich wirklich markiert sei?
Sie bestätigt es.
Ich schaue es mir an:
Sie markiert den Bereich:
Sie drückt die Backspace-Taste (die Rückschritt-Taste):
Dadurch wird der Inhalt der ersten Zelle gelöscht und der Cursor steht nun in der Zelle:
Drückt sie nun [entf] passiert – nichts! Nachdem dies geklärt war – sie darf nur mit [entf] den Inhalt eines markierten Bereiches löschen und nicht mit [Rück], klappt es auch.
Hallo Rene, ich hsabe versucht, mir das durcj den Kopf gehen zu lassen und muß feststellen, daß dort schon meine Logik aufgibt. Ich hatte aber eine Idee, und ich glaube das funktioniert ganz gut. Da wir sowieso nur in viertelstunden den Dienst antreten, rechne ich einfach mit Kommazahlen, ich komme dann eben um 8,75 Uhr zur Arbeit.
Den einzigen Haken sehe ich darin, daß Excel mir Minusstunden ausspuckt, wo ich noch nichts eingetragen habe. Wenn es eine elegante Lösung dafür gibt, freue ich mich natürlcih, wenn nicht, dann erprobe ich das jetzt mal so wie es ist.
Liebe Grüße!
Hallo Inge,
nicht clever, aber effektiv: warum formatierst du negative Zahlen nicht mit weißer Schriftfarbe mit der bedingten Formatierung weg?
Alternative: wenn du echt die Zahl 0 haben möchtest – nimm eine WENN-Funktion
Gestern in der Excelschulung. Ein bisschen irritiert bin ich schon.
Wie viele Monate liegen zwischen zwei Datumsangaben, möchte eine Teilnehmerin wissen.
Ich zeige ihr die Funktion DATEDIF:
Die Lösung gefällt ihr nicht: Sie möchte gerne den Anfangs- und den Endmonat dabei haben. Ein „+1“ ist auch nicht die Lösung, wie folgende Beispiele zeigen:
Also rechnen wir „per Hand“. Liegen die Datumsangaben im gleichen Jahr, genügt es die Differenz der Monate zu berechnen:
Liegt das Enddatum im nächsten Jahr, berechnet man die Differenz des ersten Datums zum Ende des Jahres und addiert die Anzahl der Monate des Enddatums:
Liegen mehrere Jahre zwischen Anfang und Ende, muss man die dazwischenliegenden Jahre mit 12 multiplizieren:
Manchmal muss ich schmunzeln. Vorhin erreichte mich eine Mail:
Lieber Rene,
wie geht’s dir? Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Es ist echt mal Zeit für einen Ratsch.
Hättest du aber vielleicht kurz Zeit, dir eine sehr merkwürdige Konstellation anzuschauen.
Bei der Abrechnung erstelle ich immer unsere Leistungsnachweise aus dem Abrechnungssystem (dem eine SQL Datenbank zugrunde liegt). Dort wird ausgegeben, dass 600 Stunden erfasst und 851 Stunden abgerechnet wurden.
Wir können uns diese Differenz aber nicht erklären. Ich habe daraufhin die Übersicht ins XLS exportiert, um einen Zellenvergleich zu machen und mir die Dubletten markieren lassen. Tatsächlich ist es auch im Excel so, dass die Spalten von den eingetragenen Daten her identisch aber die Summe unterschiedlich sind.
Hast du sowas schon mal gesehen? Hast du eine Ahnung woher das kommen könnte?
Ich sende dir die unbearbeitet Datei, so wie ich sie aus dem Abrechnungstool umgewandelt habe.
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Nö. Janet,
Schau mal Zeile 83.
Dort steht 4,50 beziehungsweise 2,50.
Wie habe ich das herausgefunden?
=F3=G3
Liefert WAHR
Runterziehen – und dann sieht man es sofort.
Oder bedingte Formatierung mit der gleichen Formel (=F1<>G1).
Oder du markierst die beiden Spalten und wechselst zu „Inhalte auswählen“ (in „Suchen und Ersetzen“) und aktivierst dort die Option „Zeilenunterschiede“:
Liebe Grüße
Rene
PS: ich habe zirka zehn Sekunden dafür gebraucht … Ich hatte schon Schlimmeres/Kniffligeres/Schwierigeres vermutet.
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DANKE, lieber Rene. Du bist halt der Superchamp!!
Ich hatte es mit den Doppelten Werten versucht und da wurde mir der Unterschied nicht angezeigt.
Das mit dem =F=G habe ich gleich ausprobiert und das funktioniert hervorragend – natürlich!!! DANKE
Excelschulung. Ich zeige, wie man Notizen formatiert. Anders als Kommentare kann man ihnen einen farbigen Hintergrund geben oder ein Bild hinterlegen.
Ein Teilnehmer fragt, ob man die Farben in Abhängigkeit vom Zellinhalt wählen kann, also eine bedingte Formatierung, welche – je nach Wert der Zelle – einen anders farbigen Hintergrund anzeigt.
Ich erkläre, dass Excel drei verschiedene Mauszeiger für die Zellen hat: das dicke, weiße Kreuz, wenn man markieren möchte:
das dünne schwarze Kreuz, wenn man ziehen möchte (hier: die Reihe der Monate fortsetzen möchte):
den weißen Pfeil mit Vierfachkreuz, wenn man eine Zelle verschieben möchte:
Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass es noch einen vierten Mauszeiger gibt: wenn man in der Zelle ist:
Ja und nein: AUF der Zelle gibt es nur die oben genannten drei und richtig: wenn ich mit Doppelklick oder [F2] die Zelle editiere, also IN der Zelle bin, dann gibt es einen weiteren Mauszeiger.
Verblüffend. Manchmal ist es nötig, eine Eingabe in einer Zelle mit einem vorangestellten Apostroph zu schreiben. Damit der Text nicht verändert wird. Beispielsweise bei führenden Nullen, wenn der Text mit einem Gleichheitszeichen oder einem Minus beginnt. Oder einfach, wenn Excel für diesen Text (diese Zahl) etwas anderes vorsieht als gedacht:
Löscht man nun den Text und trägt einen anderen Text ein, fügt Excel automatisch den Apostroph wieder ein:
steht irgendwo unterhalb (auch mit Leerzeilen dazwischen) ein beliebiges Zeichen (zB ein Punkt) wird bis zu dieser Zeile markiert
es funktioniert ja wenn ich Spalte C verwende, ein Rätsel ist es mir trotzdem
mit Vergleichstyp 0 funktioniert es gar nicht
LG Nikolaus
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Hi Nikolaus,
DAS kann ich dir erklären:
Die Reihenfolge von Excel (ist gemäß ASCII): Zahlen sind kleiner als Text.
Du suchst mit VERGLEICH die erste Zelle, die größer ist (-1) als „“. Jede Zahl ist aber < „“.
Das Gleiche passiert, wenn du in einer Spalte mit Textüberschrift und nur Zahlen mit einer bedingten Formatierung alle Wert > 50 (oder einer anderen Zahl) formatierst: dann wird IMMER die Überschrift mit formatiert:
Im Sommer war ich bei einer Excel Schulung dabei, und du hattest uns aufgefordert bei Fragen uns an dich zu wenden.
Jetzt bastel ich gerade an einer Tabelle um meine plus und minus Stunden einfacher zu berechnen. Im plus-bereich geht das auch ganz gut, aber wie ich die minusstunden berechne ist mir nicht ganz klar. Ich schicke dir eine Idee einer Tabelle, wäre schön, wenn du mir einen Tipp geben könntest. Ich bin da vielleicht etwas fantasielos…
Liebe Grüße,
Inge
Hallo Inge,
Excel kann keine negativen Stunden berechnen. Excel fängt am 1.1.1900 an – das ist auch die Stunde 0. Vorher geht nix!
Ich würde das Problem auf zwei Spalten verteilen. Mit einer WENN-Funktion lösen.
Ich zeige, dass man in Word nach Zeichen suchen kann, beispielsweise, ob in einem Text eine andere Schriftart, (beispielsweise Arial) verborgen ist.
Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass man doch den Text markieren könne, dann würde man sehen, ob mehrere Schriften in dem Text vorhanden sind:
Wir markieren den gesamten Text – keine Schriftart wird mehr angezeigt:
Wir überprüfen das und stellen fest:
Ab einer bestimmten Zeichenzahl (oder ist es Absatzzahl?) überprüft Word nicht mehr die Zeichen. Bei mir sind es 57.577 Zeichen (50 Absätze). Interessant.
Ups – stimmt – seit ich die Fokuszeile habe, markiert Excel nach der Suche Zeile und Spalte. Das haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulung noch nicht.
Wir erstellen eine Pivottabelle:
Ups, stimmt: bei mir werden die Zahlenformate (hier: Euro) mit in die Pivottabelle genommen. Das haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulung noch nicht.
Ich füge einen neuen Datensatz unter die Tabelle:
Dieser wird allerdings – auch nach Aktualisierung – nicht in die Pivottabelle aufgenommen.
Ich stutze. Wieder eine neue Funktion in Excel? Werden neue Daten nicht mehr übernommen? Wo bleibt die neue Kategorie „Black“? Muss ich einen Schalter betätigen? Gibt es wieder neue Features – denn: bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern funktioniert es!
Da entdecke ich es: ich habe einen Filter über die Pivottabelle aktiviert. Deshalb werden die Daten des neuen Datensatzes nicht angezeigt. Nicht an allem sind neue Befehle in Excel schuld …
Ich vermeide verbundene Zellen. Aber manchmal geht es nicht anders.
Dumm ist: werden mehrere nebeneinander liegende Zellen formatiert und ein längerer Text eingetragen, kann man mit Doppelklick auf den Zeilenrand nicht die optimale Höhe einstellen. Auch nicht über Start / Zellen / Format / Zeilenhöhe automatisch anpassen.
Ich zeige, wie man Formeln durch Werte ersetzt. Da die Firma Excel in Microsoft 365 hat, haben sie auch die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [V], um Formeln als Werte einzufügen.
Ob es so etwas auch für die bedingte Formatierung gibt, möchte ein Teilnehmer wissen: die Farben „hart“ in die Zellen schreiben – die dynamische bedingte Formatierung in „manuelle“ Formatierung umzuwandeln.
Ohne Programmierung geht das meiner Meinung nach nicht.
Gestern auf dem Excelstammtisch stellt Martin (tabellenexperte.de) die Funktion GRUPPIERENNACH vor. Und macht Witze über die Schlampigkeit von Microsoft, die seit einer Weile nicht mehr die Parameternamen übersetzen:
Ebenso erstaunt uns, dass die Funktionen mit einer Fehlermeldung im Funktionsassistenten quittiert werden:
Trotz englisch und trotz #WERT! – die Funktion GRUPPEIRENNACH ist klasse. Und: Martin hat recht: eine Übersetzung wäre schön und hilfreich gewesen – niemand weiß, was „Total_depth“ bedeutet …
Ich habe vor zwei Wochen ein Rätsel gestellt: Finde die Wörter aus einer Liste heraus, die keine Funktionen in Excel sind:
Der Lösungssatz lautet:
Weil Schokolade so wenig Vitamine hat, muss man umso mehr davon essen.
21 korrekte Lösungen habe ich erhalten – die Schokolade ist verschickt – die meisten Tafeln sind schon angekommen und gefuttert.
Hier einige Ansätze, wie man prüfen kann, ob ein Wort eine Funktion in Excel darstellt:
1.) ChatGPT und Copilot helfen NICHT! Diese Varianten scheiden aus!
2.) Wenn man eine Liste der Funktionen von Excel hat, kann man diese natürlich gegen die Liste vergleichen, beispielsweise mit der Funktion ZÄHLENWENN
3.) Ich hätte das so gelöst:
Schritt 1: Die Liste mit der Funktion ZUSPALTE in eine Spalte konvertiert:
Diese kann man in die Form =HEUTE() bringen, indem man ein Gleichheitszeichen und eine Klammer hinzufügt:
Die Formeln werden kopiert und als Wert eingefügt. Nun liegen sie als Text vor. Sie sollen aber als Formeln in den Zellen stehen.
Das leistet der Assistent Daten / Text in Spalten – er schreibt die Texte in die Zellen:
Die Funktionen, die Parameter benötigen (beispielsweise SUMME, WENN, MONAT, …) werden als Text in die Zellen eingetragen, weil sie so nicht in der Zelle stehen können. Die Funktionen, die ohne Parameter auskommen (PI, BLATT, HEUTE, …) liefern berechnete Werte.
Die Funktionen, die nicht existieren, liefern den Fehlerwert
#NAME?
Man kann sie sichtbar machen, beispielsweise mit
=WENNFEHLER(WENN(FEHLER.TYP(D3)=5;"x";"");"")
Und nun filtern
=FILTER(B3:B530;E3:E530=“x“)
Und manuell in die richtige Reihenfolge bringen …
4.) Alternativ kann man es mit Power Query lösen. Die Liste entpivotieren, mit dem Gleichheitszeichen und einer Klammer und einem weiteren Zeichen verketten und – beispielsweise – mit dem Assistenten Daten / Text Spalten am zusätzlichen Zeichen trennen:
Die Funktion ISTFEHLER findet die Fehler, die man filtern kann:
5.) Eine Funktion EVALUATE gibt es in Excel nicht. Aber in den alten Excelmakros. Dort gibt es die Funktion AUSWERTEN:
Kapselt man das Ganze in einer LAMBDA-Funktion mit T(JETZT()), so dass eine Neuberechnung erzwungen wird, findet man schnell die #NAME?-Zellen:
Danke an Claus für diese clevere Lösung!
5.) Und schließlich – traditionell – mit VBA. Beispielsweise so:
Sub UngueltigeFinden()
Dim rngX As Range
Dim rngNeu As Range
Set rngNeu = Tabelle2.Range("B2:Q34")
On Error Resume Next
For Each rngX In rngNeu.Cells
Err.Clear
rngX.Formula2Local = "=" & Tabelle1.Range(rngX.AddressLocal) & "()"
If Err.Number = 0 Then 'die gültigen haben nämlich fast immer fehlende Argumente und lösen dadurch einen Fehler aus.
If rngX.Value = "#NAME?" Then 'davon sind aber nur die interessant, welche die "#NAME?"-Fehlermeldung machen, die anderen sind gültige ohne Argument wie "=Heute()"
rngX.Interior.Color = vbRed
Debug.Print Tabelle1.Range(rngX.AddressLocal).Value 'da sammle ich die Treffer
End If
End If
Next
End Sub
Vielen Dank an Lorenz für diese gute Lösung.
Danke an alle, die mitgeknobelt haben und Spaß dabei hatten.
Ich habe mir Schelte einstecken müssen, weil ich die allerneuesten Funktionen, die ICH in MEINEM Excel in Microsoft 365 hatte, verwendet habe. Tja – aber die konnte man ja im Internet finden …
Übrigens: einer hat folgende Lösung geliefert:
WEIL SO VITAMINE HAT SCHOKOLADE WENIG: UMSO MEHR MUSS MAN DAVON ESSEN
Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen:
Merkwürdig du sprichst, aber verständlich schon es ist. Bei Joda du vielleicht gelernt hast die Sprache?
danke noch einmal für die hervorragenden Fortbildungen, die ich gestern und vorgestern bei Ihnen besuchen durfte. War viel für mich dabei!
Zwei kleine Fragen zu der gestrigen Fortbildung „Daten aufbereiten mit Excel“ hätte ich noch, weil ich genau diese Situation oft habe, wenn ich Daten aus dem SAP erhalte. Und da ich vermute, dass Sie hier ganz schnell eine Lösung herzaubern können, schicke ich Ihnen diese Fragen ganz frech.
In der angehängten Datei habe ich meine bisherigen Schritt dokumentiert: Links ist die Ausgangssituation, dann die angewendete Formel, dann noch einmal als Wert eingefügt und so weiter, bis ich nicht mehr weiter gekommen bin. Dann rechts die Frage für die gelb markierten Zellen.
Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn Sie mir ein Bisschen helfen könnten!
1) Sie hatten in der Beispieldatei „01_01_unglückliche_Daten“ im „Datenblatt 4“ das Beispiel mit dem Minus hinter dem Wert. Da haben wir aber – soweit ich mich erinnern kann – keine Lösung für erarbeitet. Da ich dieses Problem oft habe, würde ich mich über eine Lösung sehr freuen.
2) Außerdem habe ich die Situation, dass ich Daten aus einer Zelle in mehrere aufsplitten möchte. Sofern die Formatierung immer gleich ist (oberer Bereich), habe ich es hinbekommen. Für den unteren Bereich habe ich leider keine Lösung, weil sowohl Positionstext links als auch Kosten rechts jeweils unterschiedlich viele Zeichen haben. Ich würde gerne die Kosten rechts, also den Wert hinter dem letzten Leerzeichen separieren.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
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Hallo Frau A.,
Danke für das Lob.
Ja – das Beispiel mit dem Minus am Ende haben wir nicht mehr geschafft … ich wollte es als Übung geben … zu wenig Zeit …
Die Lösung heiße WENN:
Sie überprüfen, ob das letzte Zeichen (Rechts(Zelle;1) ) ein Minus ist.
Wenn ja, dann wird das Minus gelöscht (bspw. mit WECHSELN und davor ein Minus gesetzt. Falls nicht ist alles okay.
Sie können die Texte leichter mit der Funktion TEXTVOR (und TEXTNACH) trennen: trenne nach dem LETZTEN Leerzeichen heißt: TEXTNACH(Zelle;“ „;-1)
Werfen Sie mal einen Blick in die Datei – die blauen Zellen sind von mir
Kommen Sie damit klar?
Guten Morgen,
oh, wow! Vielen herzlichen Dank!
Das mit dem Minus ist ja doch komplizierter als erwartet…. Aber jetzt habe ich es ja als Formel, an der ich üben kann. Das bringt mich weiter! Ganz lieben Dank und herzliche Grüße
Excel-Schulung. Wir färben in einer Liste einige Zellen gelb ein – das sind die verhaltensauffälligen Personen:
Ich zeige, dass man über den Assistent „benutzerdefiniertes Sortieren“ nach Farbe sortieren kann:
Später filtern wir die Daten – ich zeige und erkläre den Autofilter.
Wir filtern die gelb formatierten Zellen:
Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, dass bei ihm dieser Befehl ausgegraut ist:
Ich gehe auf die Suche und werde fündig: seine gelben Zellen befinden sich am Ende der 12.000-Zeilen langen Liste – er hatte sie nach unten sortiert:
Die Ursache: Excel prüft vor dem Sortieren und Filtern nur die oberen Zellen (die genaue Zahl konnte ich nicht ermitteln) – Position 12.000 ist „zu weit unten“ – deshalb werden diese Kriterien nicht mehr im Filter angezeigt.
besten Dank, dass ich mich an Sie wenden darf. Ich habe eine Frage zum Layout bei Pivot-Tabellen.
Und zwar möchte ich mehrere Zeilenbeschriftungen nebeneinander anzeigen. Wenn ich mehrere Parameter für die Zeilen auswähle, werden mir diese aber nur untereinander angezeigt (siehe auch Beispiel-Datei anbei). Mir ist bewusst, dass dies in der aktuellen Datei keinerlei Mehrwert bietet, diese ist aber nur ein vereinfachtes Exzerpt einer größeren Datenbasis.
Ich füge unten noch ein Beispiel einer dritten Partei an, in welcher die Pivot-Darstellung meiner Vorstellung entspricht.
Besten Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüße
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Hallo Frau Schreiber,
Schalten Sie über die Registerkarte Entwurf die Option „im Tabellenformat“ ein:
Und anschließend die Teilergebnisse aus:
Die Einstellung können Sie als Standard über Datei / Optionen / Daten festlegen:
Excelschulung. Ich zeige den Gruppenmodus. Ich erkläre, dass man mehrere Tabellenblätter markieren kann und auf mehreren Blättern gleichzeitig arbeiten kann: Texte eingeben und löschen, Zellen formatieren, Spalten verbreitern, Seite einrichten … Allerdings – eine Teilnehmerin weist mich darauf hin: die bedingte Formatierung funktioniert nur für ein Tabellenblatt. Sie kann nicht blattübergreifend erstellt werden.
Das Zählen Wenn zählt nur wenn in der Zelle entweder (FOS) steht oder (SP).
Jede Zelle wird dabei nur einmal gezählt.
Kennst Du eine Funktion, dass wenn in der Zelle mehrmals (FOS) steht die Zelle auch mehrfach gezählt wird.
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Hallo Christian,
wenn du aus der Liste die „FOS“ (oder: (FOS)) entfernst, dann ist die Anzahl der Zeichen vorher – Anzahl der Zeichen, die nach Entfernen übrigbleiben geteilt durch 3 (beziehungsweise geteilt durch 5) die Anzahl der Vorkommnisse der Texte FOS:
Respekt. Excel hat inzwischen über 500 Funktionen – ich habe sie hier aufgelistet.
Die Datei kann heruntergeladen werden von
compurem.de/Herbstraetsel.xlsx
Allerdings haben sich 13 Wörter eingeschlichen, die keine Funktionen sind.
Zwölf davon ergeben – in der richtigen Reihenfolge – einen vernünftigen Satz. Die 13. ist die Mailadresse bei @t-online.de.
Übrigens: man muss gar nicht die 528 Wörter durchschauen, um herauszufinden, welche Wörter Excel-Funktionen sind – geschicktes Anwenden von Formeln und Assistenten von Excel liefern auch die Lösung.
Die ersten 25 Personen, die den korrekten Lösungssatz, der aus diesen 12 Wörtern an diese Mailadresse mit ihrem Namen und Adresse schicken, erhalten auf dem Postweg ein kleines Excel-Dankeschön fürs Mitknobeln.
Letzte mögliche Einsendung ist der 11. November 2025. Am 12. November werde ich die Auflösung liefern.
Die Adressen werde ich nicht weitergeben. Ehrenwort
Ernst schickt mir eine Lösung zur korrekten Berechnung der Kalenderwoche nach ISO in Power Query:
Hallo Rene,
Du hast in letzter Zeit mehrere Beiträge zu Power Query gepostet. Vor einiger Zeit habe ich eine Möglichkeit beschrieben, die Iso-Kalenderwoche mit WORD-Feldfunktionen zu berechnen. Nun habe ich den verwendeten Algorithmus auf Power Query „M“ übertragen.
Die benutzerdefinierte Funktion sieht sieht dann in der einfachen Variante wie folgt aus.
InputDaten as any) as any => let Quelle = DateTime.Date(InputDaten), Wochentag = Date.DayOfWeek(Quelle,Day.Monday)+1, Jahr = Date.Year(Date.AddDays(Quelle, 4-Wochentag))-1 IsoKw = Number.IntegerDivide(Duration.Days(Quelle – #date(1901,1,1)) – Wochentag-Duration.Days(#date(Jahr,12,21) – #date(1901,1,1)),7) in IsoKw
In einer Version, in der eine Erläuterung mit angezeigt wird sieht sie wie folgt aus.
let //Errechnet die Kalenderwoche nach ISO 8601 eines Datums. ISOKW = let Function = (InputDaten as any) as any => let Quelle = DateTime.Date(InputDaten), Wochentag = Date.DayOfWeek(Quelle,Day.Monday)+1, Jahr = Date.Year(Date.AddDays(Quelle, 4-Wochentag))-1, FunctionResult = Number.IntegerDivide(Duration.Days(Quelle-#date(1901,1,1))-Wochentag-Duration.Days(#date(Jahr,12,21)-#date(1901,1,1)),7) in FunctionResult, FunctionType = type function (InputDaten as any) as any meta [ Documentation.Name = „ISOKW“, Documentation.LongDescription = „Calculates the calendar week according to ISO 8601 of a date.“, Documentation.Examples = { [Description = „“, Code = „ISOKW(#date(2024,12,30)“, Result = „1“] } ], TypedFunction = Value.ReplaceType(Function, FunctionType) in TypedFunction in ISOKW
Was mir an dieser cleveren Lösung gut gefällt, ist der Teil der Metadaten. Diese Teile werden beim Selektieren der Funktion angezeigt. Große klasse!
Hallo Rene,
wie ich gesehen habe, hast Du meinen Beitrag zur Berechnung der Iso-Kalenderwoche veröffentlicht. Ich habe noch eine kurze Anmerkung zu dieser PQ-Funktion.
Die Zeile FunctionResult = Number.IntegerDivide(Duration.Days(Quelle-#date(1901,1,1))-Wochentag-Duration.Days(#date(Jahr,12,21)-#date(1901,1,1)),7) kann durch die kürzere Version FunctionResult = Number.IntegerDivide(Duration.Days(Quelle-#date(Jahr,12,21))-Wochentag,7) ersetzt werden.
Außerdem habe ich die Verwendung von Metadaten in eine weitere benutzerdefinierte Funktion (TrimAll) integriert.
Diese Funktion entfernt die führenden und nachfolgenden Leerzeichen aus einem Textwert und ersetzt alle Mehrfachleerzeichen durch ein einzelnes Leerzeichen.
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Let // Erstellt von Ernst-A. Börgener //Entfernt die führenden und nachfolgenden Leerzeichen aus einem Textwert und ersetzt alle mehrfachen Leerzeichen durch ein einzelnes Leerzeichen. TrimAll = let Function = (InputDaten as any) as any => let FunctionResult = try Text.Combine(List.RemoveItems(Text.Split(InputDaten, “ „),{„“}),“ „) otherwise InputDaten //Funktion TrimAll in FunctionResult, FunctionType = type function (InputDaten as any) as any meta [ Documentation.Name = „TrimAll“, Documentation.LongDescription = „Removes the leading and trailing spaces from a text value and replaces all multiple spaces with a single space.“, Documentation.Examples = { [Description = „“, Code = „TrimAll(„“ Removes the leading and trailing spaces from a text value and replaces all multiple spaces with a single space. „“)“, Result = „““Removes the leading and trailing spaces from a text value and replaces all multiple spaces with a single space.“““] } ], TypedFunction = Value.ReplaceType(Function, FunctionType) in TypedFunction in TrimAll
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Um mit dieser Funktion eine ganze Tabelle zu bearbeiten reicht folgender Aufruf.
= Table.TransformColumns(Quelle,{}, TrimAll)
Durch die leere Liste als zweiten Parameter werden alle Spalten der Tabelle abgearbeitet.
In der Excelschulung widerspricht mir eine Teilnehmerin. Bei ihr würde es funktionieren.
Was habe ich gezeigt? Wir üben die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [Pfeil] zum schnellen Markieren eines Bereichs.
Bei der Summe ist dies nicht nötig – Excel erkennt den korrekten Bereich:
Allerdings, wenn ich darunter eine weitere Funktion einfüge – beispielsweise den Durchschnitt (MITTELWERT), muss ich markieren. Beispielsweise mit [Umschalt] + [Strg] + [Pfeil]:
Bei ihr würde es funktionieren, meinte die Teilnehmerin.
Ich schaue es mir an:
Stimmt: Sie hatte zwischen der Liste und der Summe keine Leerzeile eingefügt. Allerdings wird dann auch der Durchschnitt nicht korrekt berechnet …
Wir diskutieren auf dem Excelstammtisch über die App Forms. Ich öffne sie und zeige, dass dort die eingetragenen Daten in einer Exceltabelle ausgegegben werden.
Ich erkläre, dass ich Emailadressen mit der Funktion TEXTVERKETTEN zusammenfasse und sie so nach Outlook übertrage:
Erhard (easy2know-how) macht mich darauf aufmerksam, dass dies nicht nötig sei. Man könne die Excelspalte markieren, kopieren und nach Outlook einfügen:
Und dort einfach mit [Tab] bestätigen:
Cleverer Tipp – danke Erhard – so nervt Excel etwas weniger.
Vorgestern Excelstammtisch. Ich erzähle, dass man ein Symbol „Blatt schützen“ in die Symbolleiste für den Schnellzugriff ziehen kann, damit man sie, ob ein Tabellenblatt geschützt ist oder nicht. Martin (tabellenexperte) schlägt vor, auch noch ein Symbol „Zelle gesperrt“ in die Symbolleiste einzufügen. Man findet es in Start / Zellen / Format:
Und so kann man auch sehen, ob eine Zelle bereits gesperrt ist oder nicht:
Heute hat mich EXCEL auch ziemlich genervt – oder besser verwirrt. Genauer gesagt die EXCEL-Funktion SEQUENZ. Ich habe damit eine Datenreihe erstellt mit den Winkeln von 0° bis 360° in 0,1° Schritten. Der verwendete Befehl ist =SEQUENZ(3601;1;0;0,1). Anschließend wollte ich alle Winkel, die ohne Rest durch 30 bzw. durch 45 teilbar sind mittels bedingter Formatierung hervorheben. Zu meiner grenzenlosen Überraschung klappte das ausschließlich bei dem Wert 0°. Alle anderen Werte wurden nicht markiert. Zur Kontrolle der bedingten Formatierung habe ich die Winkel von 0° bis 360° einmal per Datenreihe erzeugt. Dort funktionierte alles wie erwartet. Dem Grund bin ich auf die Schliche gekommen, als ich bei den Werten die mit der SEQUENZ erzeugt wurden, die Anzahl der Nachkommastellen erhöht habe. Und sie da, bei (als Beispiel) der erwarteten 90,0 stand dann dort der Wert 89,9999999999992. Und das ergibt bei einer Modulo-Division durch 30 bzw. 45 nun mal nicht den Wert 0.
Also kann einen die SEQUENZ unerwarteter Weise ganz schön aufs Glatteis führen. ####
Hallo Herr L.,
vielen Dank für den Hinweis,
ja – Rundungsfehler in Excel sind mit bekannt:
=5*(5-4-1)
ergibt nicht 0.
Beim Runterziehen von 3,3 und 3,2 landet Excel auch nicht bei 0.
Ich habe mal Sequenz probiert: bei 10 x 10 Zellen rechnet er wohl noch genau, bei 100 x 100 wird SEQUENZ unscharf:
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Hallo Herr Martin
Mit einer leicht geänderten Formel für die SEQUENZ klappt es doch. Anstatt =SEQUENZ(3601;1;0;0,1) wird die Formel =SEQUENZ(3601;1;0;10)% verwendet. Das wirkt wie ein Zauberstab…
Gefunden habe ich diesen Trick beim Tabellenexperten.
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Der Tipp von Martin Weiß ist klasse – in DIESEM Beispiel löst er das Problem. Aber leider nicht bei den vielen anderen Varianten. Einige Probleme finden sie auf meinem Blog, wenn Sie den Begriff „Rundungsfehler“ suchen.
ich wünsche Dir einen schönen Donnerstag und möchte Dir von dem seltsamen Verhalten des Excel-Updates berichten.
Auf meinem Computer ist Microsoft Office Professional Plus 2021 installiert. Nach einem Update im Juli war die Excel-Funktion „IMAGE“ (in meiner deutschen Version „BILD“) aufrufbar. Es hat auch wunderbar funktioniert und ich habe einige .XLSX-Testdateien gespeichert.
Nach dem letzten Update (Version 2409 Build 18025.20140) ist diese Funktion spurlos verschwunden. Wenn ich die Datei lade, die ich im Juli gespeichert habe, wird in der Zelle nicht mehr das Bild sondern nur noch =@_xlfn.IMAGE(D4) angezeigt. Öffne ich die Datei mit 7z sehe ich aber, dass unter xl\media die Datei Image1.jpg gespeichert ist.
Es ist ein sonderbares Verhalten von Microsoft Funktionen wieder zu entfernen. Ist dir dieses Phänomen auch schon einmal aufgefallen?
Wie man denn erkennen kann, ob ein Tabellenblatt geschützt ist, frage ich in der gestrigen Excelschulung.
Eine Teilnehmerin erklärt mir, dass sie in die Symbolleiste für den Schnellzugriff das Symbol „Blatt schützen“ eingefügt hat. Und da diese Symbolleiste bei ihr unterhalb des Menübandes liegt, zeigt das Symbol entweder „Blatt schützen“ oder „Blattschutz aufheben“ an:
Sehr clever, finde ich! So nervt Excel ein bisschen weniger.
Excelschulung. Wir üben die WENN-Funktion und andere logische Funktionen.
Die Aufgabe lautet: Diejenigen, die einen Jahresbeitrag zwischen 1.000 und 2.000 Euro zahlen, müssen im nächsten Jahr 200 Euro mehr zahlen:
Da es kein „ZWISCHEN“ in Excel gibt, kann man die Aufgabe mit zwei verschachtelten WENN-Funktionen lösen oder mit WENN und UND:
=WENN(UND(J2>1000;J2<2000);J2+200;J2)
Einige Teilnehmer haben es versucht mit WENNS zu lösen – DAS geht leider nicht.
Einige Kommentare von Ernst – ja: es geht auch ohne WENN-Funktion. Beispielsweise kann man „zwischen“ auch so ausdrücken:
=J2+(J2>1000)*(J2<2000)*200
Allerdings wollte ich DAS im UNTERRICHT so nicht behandeln, weil ich sonst hätte erklären müssen, dass WAHR dem Wert 1, FALSCH dem Wert entspricht und ich so die booleschen Operatoren verwenden kann (wahr x wahr …)
Und schon wieder eine lustige Fehlermeldung in der Excelschulung.
Wir wandeln eine Liste in eine intelligente Tabelle um:
Der Vorgang, den Sie gerade ausführen möchten, wirkt sich auf eine große Anzahl von Zellen aus und kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Möchten Sie den Vorgang wirklich fortsetzen?
Was hat sie gemacht?
Ich schaue ihr über die Schulter und sehe:
Sie hat das ganze Tabellenblatt markiert. Eine sehr große, intelligente Tabelle – nein – das wollen wir nicht!
Warum bei ihr ein Fehler auftaucht, möchte eine Teilnehmerin wissen:
Den Fehler habe ich schnell gefunden: sie hat zwei Mal ein Apostroph (ein einfaches Hochkomma) eingegeben, also ‚ ‚Gold‘ ‚ und nicht ein Anführungszeichen: „Gold“
Erstellt man eine Datenüberprüfung (beispielsweise nur ganze Zahlen) und trägt etwas ein, dass dieser Regel widerspricht (beispielsweise einen Text), wird der Text zwar eingetragen und die Fehlermeldungen in Excel angezeigt, jedoch wird der Wert nicht übernommen. Die Datenüberprüfung muss abgebrochen werden und der Spuk verschwindet wieder:
Seltsam. Ich markiere eine Datei im Explorer und doppelklicke auf die Datei. Und die Eigenschaften der Datei werden geöffnet. Aber nicht die Datei. Immer mal wieder. In unregelmäßigen Abständen.
Fragen über Fragen ..
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Danke an Ernst für den Hinweis: mit gedrückter [Alt]-Taste öffnet ein Doppelklick auf den Dateinamen die Eingenschaften. Vielleicht hat die Taste geklemmt …
Amüsant: ich greife mit Power Query in Excel (ein Programm aus dem Hause Microsoft) auf eine Seite von microsoft.com zu und werde gefragt, ob diese Seite wirklich vertrauenswürdig ist:
Traut Microsoft sich selbst nicht über den Weg?
Nein – ich glaube eher, dass sie im Vorfeld KEINE Ausnahmen implementieren wollten.
Manchmal schreibt Microsoft zu schnell für mein kleines Hirn. Ich finde auf einer Seite die Info:
Um die Sicherheit Ihres semantischen Modells zu verwalten, öffnen Sie den Arbeitsbereich, in dem Sie Ihr semantisches Modell in Fabric gespeichert haben, und führen Sie die folgenden Schritte aus:
Letzte Woche hat Martin Weiß auf unserem Excelstammtisch den Befehl „Leistung“ vorgestellt, welcher die „Leistung“ einer Excelmappe prüft und optimiert.
„Gesucht werden Zellen, die keine Daten enthalten, sondern nur Formatierungen, Leerzeichen oder nicht druckbare Zeichen. Die gefundenen Bereiche können dann alle zusammen oder einzeln optimiert werden. Das heißt, die Formatierungen werden damit entfernt.“
Das ist wohl ein bisschen wenig. Besser ist sicher der Assistent „Übermäßige Zellformatierung entfernen“, der in Inquire zu finden ist.
Dennoch: vielen Dank an Martin (tabellenexperte.de) für den nützlichen Hinweis.
Martin Weiß (tabellenexperte.de) hat auf unserem letzten Excelstammtisch den Befehl „Änderungen anzeigen“ in Excel online in Excel in Microsoft 365 vorgestellt. Und dabei erklärt, dass beispielsweise angezeigt wird: * Verschieben * Sortieren * Einfügen * Löschen von Zellen oder Bereichen Erstaunlicherweise werden nicht angezeigt: * Erstellen und Änderungen an Diagrammen, Formen oder anderen Objekten * PivotTable-Vorgänge * Formatierungsänderungen * Ausblenden von Zellen oder Bereichen und Filterung
Ob das Absicht ist, fragen wir uns? Oder wird dieses Werkzeug noch erweitert?
Jeder von uns kennt das: einmal nicht genau hingeschaut, nicht genau überlegt – die Gedanken wurden in eine andere Richtung gelenkt.
SO auch Wyn Hopkins, der für einen Bruchteil einer Sekunde sich fragte, was denn neben den bekannten Funktionen TOROW und TOCOL die Funktion TODAY macht: