Ich hatte heute ein wirklich effektives Workout auf dem Laufband. Nur das Piepsen und das Schreien der Kassiererin haben genervt.

Was macht denn der? Plötzlich sind ganz viele Tabellen nach Schließen von Power Query in der Excelmappe.

Die Antwort: Er klickt im Power Query-Editor auf Datei / Schließen (wie auch in den anderen Office-Programmen).

Und so verwendet Power Query die Grundeinstellung, die man über die Abfrageoptionen ändern kann:

Ich erkläre ihm den Unterschied zwischen „Schließen und Laden“ und „Schließen und Laden in“ und empfehle ihm IMMER die letzte der beiden Varianten zu verwenden.

Gib einem Mann einen Putzlappen und er wird ihn ratlos angucken. Gib ihm einen Hochdruckreiniger und er wird alle reinigen, soweit das Kabel reicht.

Einmal links, einmal rechts – da muss ich jedesmal hinschauen. Kennt ihr das? Ich habe eine Datei erstellt oder geöffnet und modifiziert und möchte die Datei oder die Applikation schließen OHNE zu speichern. Sei es, weil ich etwas ausprobieren wollte, weil ich nur drucken wollte, weil die Änderungen falsch waren, weil Excel volatile Funktionen neu berechnet hat… Es gibt eine Reihe von Gründen. Also: schließen/beenden OHNE ZU SPEICHERN. Wohin klicken? „Nicht speichern“ – rechts:

Eben: „Nicht speichern“ – rechts:

Ups: noch ein Button mehr:

Hier auch:

Oder ich muss genau hinschauen, um zu verstehen, dass „NEIN“ „nicht speichern“ bedeutet:

In PowerQuery muss ich wieder rechts klicken – allerdings: „Verwerfen“:

Und hier: richtig: links klicken! Damit das Hirn wieder funktioniert! Die Aufmerksamkeit auf den Text gelenkt wird! Bloß keine Langeweile oder Gewohnheit aufkommt: