Seit wir das Passwort täglich ändern, auf ein Blatt schreiben und dann in einen Laufhaufen werfen, verbringen die Kinder viel mehr Zeit in der Natur als früher.

Für einen SAP-Upload soll eine Textdatei erzeugt werden. Mehrere Zeilen mit unterschiedlichen Informationen sollen zusammengebaut werden und in eine Textdatei geschrieben werden. Jede Zeile wird mit einem Zeilenumbruch beendet. Ich verwende vbCrLf.

Da nun die letzte Zeile auch einen Zeilenumbruch hat, überlege ich ihn zu löschen. Ich überprüfe das letzte Zeichen – falls es nicht um vbCrLf handelt, wird es gelöscht. Jedoch:

    ' -- entferne den letzten Zeilenumbruch
    If Right(strExportString, 1) = vbCrLf Then
        strExportString = Left(strExportString, Len(strExportString) - 1)
    End If

funktioniert nicht! Klar doch: vbCrLf sind ZWEI Zeichen: Wagenrücklauf + Zeilenschaltung. Klar: ich muss überprüfen, ob die letzten BEIDEN Zeichen vbCrLf entsprechen. Und dann löschen.

Folgender Befehl funktioniert dann:

    ' -- entferne den letzten Zeilenumbruch
    If Right(strExportString, 2) = vbCrLf Then
        strExportString = Left(strExportString, Len(strExportString) - 2)
    End If

Alexa, woran liegt es, dass ich immer mehr verblöde?

Der Kunde ist noch immer nicht zufrieden. Die Kopfzeile soll um zwei Zeilenschaltungen nach unten verschoben werden. Also nicht so:

sondern so:

Der Befehl ist schnell gefunden. Allerdings amüsiert mich, dass die Kopfzeile vbCrLf als zwei Zeilenschaltungen interpretiert. Nun ja – ist ja okay so:

        With Datei.Worksheets(j).PageSetup
            .LeftHeader = vbCrLf & .LeftHeader