Während Bruce Lee täglich am Kämpfen war, hat sich sein Bruder Müs ein Frühstücksimperium aufgebaut.

Hallo Herr Martin,

mittlerweile sehe ich schon die Zielgerade J.

Die Probleme mit dem Titel und dem Vorwort habe ich jetzt erledigt.

Ich hänge aber immer noch am Druckauftrag.

Anbei mal die aktuellen Codes:

[… es folgen einige Dutzend Codezeilen]

Folgende Fehler treten aber bei mir auf: Nachdem ich diese ProtectBefehle eingebaut habe kommt folgende Fehlermeldung:

Hallo Herr R.,

mir fehlt noch eine Info:

* öffnen Sie mal bitte Ihr VBA-Projekt (also die Word-Datei

* Wechseln Sie nach VBA

* Heben Sie den Schutz auf

* Klicken Sie auf den Menüpunkt Debuggen / Kompilieren In welcher Zeile entsteht der Fehler? Könnten Sie mir bitte diese Zeile oder auch die Zeilen „außenrum“ schicken.

Hallo Herr Martin,

Sie sind aber schnell… Meinen Sie das?

*lach*

DAS ist Falsch.

Es muss heißen:

ActiveDocument.Protect NoReset:=True

Zwischen Protect und NoReset muss ein Leerzeichen statt des Punktes stehen

Liebe Grüße

Rene Martin

PS: und dann noch einmal Debuggen, bitte!

####

Aber immer noch J

stimmt, Herr R., da habe ich doch mal einen Artikel darüber geschrieben.

Die Methode Protect verlangt unbedingt den Parameter Type, obwohl IntelliSense dies nicht anzeigt:

ActiveDocument.Protect NoReset:=True, Type:=wdAllowOnlyFormFields

Verkaufe Philips Fernseher. Bei Interesse einfach melden. Gruß, Philips Bruder.

Wer macht denn So etwas? Warum macht Andreas Thehos SO etwas? Ich weiß es nicht. Aber es ist interessant und amüsant:

Er schreibt in Word einen Text und fügt einen Kommentar ein:

Der Text wird nach Excel kopiert – mit der Option „Ursprüngliche Formatierung beibehalten“:

Der Text des Kommentars wird in eine eigene Zelle eingefügt.

Nun wird ein Zellformat von einer anderen Zelle auf die Zelle mit dem Text übertragen:

Das Ergebnis verblüfft. Oder auch nicht?!

Die Formatierung endet an der Stelle, an der der Kommentar stand.

Das muss ich genauer anschauen!

Ich zerlege den Text mit der Funktion TEIL in seine Bestandteile, beispielsweise mit:

=TEIL($A$1;SPALTE(BD1);1)

Die Funktion wird nach rechts gezogen:

An der Stelle Kommentar|Leerzeichen befinden sich jetzt zwei (!) Zeichen. Mit der Funktion CODE sehe ich es mir genauer an:

Die Funktion CODE liefert die Zahl 32 – klaro: für das Leerzeichen und die Zahl 160!?! Sie liegt zwischen dem Zeichen Ÿ und dem umgekehrten Ausrufezeichen, wie es im Spanischen verwendet wird:¡

Danke Andreas, für diesen interessanten Hinweis. Es bleibt für mich immer noch die Antwort auf die Frage offen – wer macht denn so etwas?

Umgekehrt – ich hatte vor einigen Jahren mal ein langes Gespräch mit dem Verantwortlichen von LibreOffice. Er hat mir gesagt, dass das Werkzeug „Format übertragen“ die Hölle ist (LibreOffice hat sich lange geweigert so etwas zu implementieren, haben aber schließlich dem Druck der Pinsel-Liebhaber aus der Microsoft-Fraktion nachgegeben) – denn – welches Format wird übertragen? Was ist Format? Ist Kommentar auch Format? …

Das wichtigste am Knackarsch ist das „n“!

Word-Schulung. Wir erstellen einen Serienbrief. Ich beginne mit einer einfachen Liste – Punkte für das Zertifikat, das die Azubis erreicht haben. Ich frage sie nach ihrer Punktzahl, sie witzeln; einer sagt: „0,1“. Ich trage es in Excel ein und speichere die Datei.

Ich erstelle einen Serienbrief und verwende diese Liste:

Die Vorschau offenbar Erstaunliches:

Auch hier ein Rundungsfehler! Natürlich kann man ihn in Word mit den entsprechenden Schaltern wegformatieren ( \# „0,00“) oder in Excel in einen Text umwandeln =WENN(B2<1;TEXT(B2;“0,00″);TEXT(B2;“0″))

Erstaunlich ist es trotzdem …

Beim Kampf Kopf gegen Herz verliert immer die Leber.

Hallo Rene,

ich habe diese kleine Datei gebastelt, um einen anderen Fachbereich zu unterstützten.

Der Fachbereich wünschte die Tabelle um folgende Funktion zu erweitern:
„Wie viele Arbeitstage (abzüglich der Feiertage/WE) sind seit einem frei setzbaren Datum bis heute vergangen?“

Das stellt mich an sich nicht vor ein Problem. Ich möchte aber verhindern, dass unvorsichtiger Gebrauch die Tabelle zerschießt, weswegen ich das Datum in fester Struktur/Format einstellen lassen möchte.

Auch das war nicht das Problem. Ich habe eine Liste genommen und Datenüberprüfung mit Dropdown. Das gefällt mir aber selber nicht. Ich hätte gerne so einen Pop-Up-Kalender oÄ.
Das Steuerungselement Microsoft Date/Time Controller haben wir nicht hinterlegt. Geht das auch anders?

Liebe Grüße

Florian

Hallo Florian,

Ich würde das Dropdown verwenden. Der Grund: Wenn du ein Steuerelement verwendest, muss sichergestellt sein, dass dieses Steuerelement auf jedem Zielrechner vorhanden ist. Ich habe mal nachgesehen: bei euch sind sehr wenige Steuerelemente installiert. Also: Finger weg – verwende bitte nur die Excel-Hausmittel – sonst erhält die Anwenderin/der Anwender beim Öffnen der Datei lustige Meldungen …

Hallo Rene,

Mit Dropdown hast du recht, wirkt halt nur unprofessionell, deswegen die Idee mit dem Kalender analog zu Word.

Ihre Werbung, schon für einen Euro am Tag !

Nicht nur Excel nervt. Manchmal auch PowerPoint. Oder Outlook. Oder Word.

Eben! Gestern schickte mir ein Zuschauer meiner Lernvideos von video2brain ein Word-Dokument zu mit der Bitte den Fehler in seinem Word zu finden.

„Der Text steht immer in der Mitte der Seite“ beschrieb er das Problem.

Zuerst vermutete ich eine Absatzformatierung. Fehlanzeige! Dann tippte ich auf eine Einstellung in den Tabellen. Auch daneben.

Und dann habe ich es entdeckt: im Dialog „Seite einrichten“, den man in Word über „Layout“ erreicht, gibt es auf der Registerkarte „Layout“ die Option „Vertikale Ausrichtung“. Diese wurde „als Standard festgelegt“.

Ganz schön perfide!

Ich sags jetzt nur noch einmal!

Und immer wieder die Frage, was man tun kann, wenn ein Word-Serienbrief Zahlenformate – konkret Währung und Datumsangaben – nicht mitnimmt.

Die Liste – mit Datum und Währung

Der Serienbrief

Die Vorschau – SO NICHT!

Die erste Lösung: bearbeiten Sie in Word die Formularfelder ([Alt] + [F9]). Fügen Sie einen Schalter ein: \@ für Datum und \# für Zahlen. In Anführungszeichen wird das Format eingegeben:

Man kann den Serienbrief nachformatieren

Die zweite Lösung: Schalten Sie in den Optionen in Word ein:

Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen.

Die Option in Word

Wenn Sie nun einen Serienbrief erstellen und eine Datenquelle hinzufügen, werden Sie nach der Art des Einfügens gefragt. Nachdem Sie die die Option „Alle“ aktiviert haben, wählen Sie aus der Liste „DDE“. Dann werden die Formate übernommen.

DDE!

Die dritte Lösung: In Excel können Sie eine Zahl mit der Funktion TEXT in einen (formatierten) Text verwandeln. Beim zweiten Parameter schalten Sie die Formatanweisung ein, beispielsweise 0,00 oder TT.MM.JJJJ

So geht es auch

Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Ich bevorzuge DDE.

Word-Serienbriefe

Seltsam – wenn ich einen Word-Serienbrief erstelle, verwendet Excel seltsame Formate. Das heißt: bei formatierten Geldbeträgen muss ich das Format „per Hand“ in Word eintragen; Datumsinformationen sehen ganz merkwürdig aus. Ich weiß, man kann in Word mit Feldfunktionen – aber muss das sein?

Seltsame Datenübernahme in Word-Serienbriefen

Seltsame Datenübernahme in Word-Serienbriefen

Die Antwort: Ich weiß nicht, warum in Word diese Option als Standard deaktiviert ist. Wenn Sie in Word in den Optionen / Erweitert / Allgemein die „Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen“ einschalten und beim nächsten Serienbrief sich alle Datenquellen anzeigen lassen, nun aber nicht OLE, sondern DDE wählen, dann übernimmt Word brav die Excel-Zahlenformate.

Man muss die richtigen Optionen einschalten.

Man muss die richtigen Optionen einschalten.

serienbrief20150113_3

Denn werden Währungen und Datumsangaben korrekt übernommen.

 

Datenaustausch klappt nicht

Beim Datenaustausch werden einige Werte „zerschossen“.

Problem: Da Excel einige Zeichen nach Gutdünken interpretiert, kann ein Punkt oder ein Gedankenstrich in ein Datum verwandelt werden, ein E in eine Zahl der wissenschaftliche Schreibweise …

Wenn Sie das Problem häufig haben (beispielsweise beim Kopieren von Word-Tabellen nach Excel), sollten Sie die Tabellen in tabulatorgetrennte Texte verwandeln, die Datei als Text speichern und beim Importieren darauf achten, dass die Spalten als Text importiert werden (das heißt: dass das Textformat unterlegt wird). Dann klappt es:

Datenaustausch: Texte werden "zerschossen"

Datenaustausch: Texte werden „zerschossen“

Schritt 1: Tabellen in tabulatorgetrennte Texte konvertieren.

Schritt 1: Tabellen in tabulatorgetrennte Texte konvertieren.

Schritt 2: Beim Öffnen Tabstopp als Trennzeichen festlegen und die entsprechende Spalten als Text formatieren.

Schritt 2:
Beim Öffnen Tabstopp als Trennzeichen festlegen und die entsprechende Spalten als Text formatieren.

Dann klappt der Datenaustausch.

Dann klappt der Datenaustausch.